Dacia Logan Cup
19.10.2016
Doppel-Podium für das Pfister-Racing Team
Das Pfister-Racing Team brachte dabei wieder zwei Tourenwagen an den Start. Bei der Fahrerpaarung vertraute das Team auf den Münchner Philipp Stahlschmidt (DE), Lucian Aron (DE) aus Friedrichshafen und Stefan Oneseit (DE) aus Rosenheim in der Startnummer 211; im gelben Zwillingsauto mit der Startnummer 210 starteten Franck Wagneur (DE) aus Insheim sowie die schnellen Amazonen Laura Luft (DE) aus Offenbach und Eleen Kleemann (DE) aus Lustadt.
Das Fahrerfeld rückt näher zusammen
In den freien Trainingssitzungen sowie dem Zeittraining zur Ermittlung der Startaufstellung wurde es bereits deutlich: Das gesamte Starterfeld im ADAC Logan Cup rückte enger zusammen und auch der Kampf um die Spitze wurde noch anspruchsvoller.
Mit den Startplätzen drei und fünf sicherten sich die Fahrer des Pfister-Racing Teams eine gute Ausgangsposition für die beiden Langstreckenrennen am Samstag und am Sonntag. Im Rennen zählt dabei nicht nur die Schnelligkeit, sondern auch das gute Teamwork über die komplette Renndistanz.
Ein weiterer Entwicklungsschritt der Fahrer macht bald Siege möglich
In beiden Rennen zeigten die Fahrer des Pfister-Racing Teams, dass jeder Rennkilometer Gold wert ist und die Leistung Stück für Stück gesteigert wird. Besonders Laura Luft glänzte mit einer herausragenden Verbesserung ihrer Rundenzeiten in der Startnummer 210, wofür sie und ihre Teamkollegen Eleen Kleemann und Franck Wagneur mit einem tollen dritten Platz im Rennen am Sonntag belohnt wurden.
Aber auch für den zweiten ADAC-Logan-Cup-Rennwagen mit der Startnummer 211 lief es gut: Stefan Oneseit, Lucian Aron und Philipp Stahlschmidt sicherten sich am Samstag den dritten Pokal im dritten, aufeinanderfolgenden Rennen und zeigten damit, dass auch in der Gesamtwertung mit den Dreien zu rechnen sein wird. Weiterhin brannte Philipp Stahlschmidt mit Rundenzeiten von 1:59:800 Minuten eine schnelle Zeit nach der anderen in den Asphalt.
Somit rückten beide Rennwagen des fränkischen Pfister-Racing Teams näher an die Spitze heran. Vor allem in der Startphase und im Zweikampf gibt es nun für die sechs Rennfahrer noch Einiges zu lernen. Mit einem weiteren Entwicklungsschritt werden damit aber auch Rennsiege möglich.
Nach einem spaßigen aber auch erfolgreichen Rennwochenende freuen sich Team und Fahrer bereits auf den nächsten Wertungslauf am 30. Oktober 2016 in der Motorsportarena Oschersleben.