Dienstag, 26. November 2024
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ADAC GT Masters
16.09.2011

Bestzeit für a-workx im zweiten Freien Training

Michael Ammermüller und Sebastian Asch verbuchten im zweiten Freien Training die Bestzeit im a-workx Akrapovic-Porsche 997 GT3 R für sich.

Bei leicht gestiegenen Luft- und Asphalttemperaturen rückte das Feld des ADAC GT Masters auf dem TT Circuit Assen enger zusammen. Nicht weniger als 19 Fahrzeuge sollten nach einer Stunde Trainingsdauer innerhalb einer Sekunde pro Runde liegen. Michael Ammermüller und Sebastian Asch setzten sich bereits nach gut 15 Minuten an die Spitze und steigerten sich bis auf Zeiten von 1.39,624 Minuten. Nur 0,062 Sekunden zurück sollte am Ende der HEICO MOTORSPORT-Mercedes SLS AMG GT3 von Carsten Tilke und Thomas Holzer auf dem Zeitentableau liegen.

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Einen starken Einstand ins ADAC GT Masters feierte das Team Faster Racing by DB Motorsport mit dem BMW Z4 GT3 und den Piloten Ricardo van der Ende sowie Duncan Huisman. Sie holten die drittschnellste Zeit vor Andreas Simonsen / Christopher Haase (Phoenix Racing Pole Promotion Audi R8 LMS) und Albert von Thurn und Taxis / Philip Geipel (Reiter Engineering Lamborghini Gallardo LP600). Im Vergleich zum ersten Training steigerten sich die Tabellenführer Alexandros Margaritis und Dino Lunardi im LIQUI MOLY Engstler Alpina BMW B6 GT3 und erreichten Rang 6 mit nur drei Zehntel Sekunden Rückstand auf die Spitze. Damit landeten sechs verschiedene Marken auf den ersten sechs Plätzen.

Zwei Audi R8 LMS und zwei Mercedes SLS AMG GT 3 beschlossen die Top 10. Angeführt wurde das Quartett von Christopher Mies / Christer Jöns im ABT Sportsline-Audi vor dem PRIMAJOB HEICO MOTORSPORT-Mercedes von Lance David Arnold / Andreas Zuber , dem HEICO MOTORSPORT-Mercedes von Dominik Baumann und Harald Proczyk sowie Luca Ludwig und Jens Klingmann im zweiten ABT Sportsline-Audi R8.

Mit sieben Zehntel Sekunden Rückstand auf Asch / Ammermüller klassierten sich Johannes und Ferdinand Stuck auf dem zwölften Rang. Ohne Zeit blieben Florian Spengler und Tom Coronel, die nach einem Motorschaden im ersten Freien Training erst zum Qualifying wieder ins Geschehen eingreifen werden.