Sowohl im nationalen als auch im internationalen Spitzensport stellt sich der Premium-Reifenhersteller ab 2011 verstärkt dem Wettbewerb. Dabei werden die umfangreichen Rennsportaktivitäten als Technologie-Labor genutzt. Das Know-how, das an der Rennstrecke erworben wird, fließt ständig in das Dunlop-Serienreifen-Know-how ein.
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Dunlop-Teams gewinnen in zahlreichen KategorienDunlop-bereifte Fahrzeuge liegen in den Kategorien LMP2, GT Pro und AM des ILMC in Führung, haben bei den LMP1 und GTs der ALMS die Nase vorn und waren auch in der Klassen LMP2 und GT Pro der LMS nicht zu schlagen. Und als I-Tüpfelchen trugen die Dunlop-Reifen beim 6-Stunden-Rennen in Le Castellet auch noch den Ferrari F458 in der GT-Pro-Klasse der LMS zu seinem allerersten Rennsieg. Des Weiteren knüpft die Kombination BMW und Dunlop beim ersten Lauf zur Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN) des Jahres nahtlos an die Erfolge der vergangenen Saison an und feierten mit dem BMW M3 GT einen Doppelsieg auf der legendären Nürburgring-Nordschleife. Erfolgsserie steigert Nachfrage nach Dunlop-Rennreifen „In jeder Winterpause arbeitet der gesamte Dunlop-Motorsport-Stab hart an der Entwicklung und Verbesserung von Reifen für die neue Saison“, erklärt Jean- Felix Bazelin, General Manager Motorsport bei Dunlop. „Doch trotz all der von uns und den Teams gesammelten Test-Daten wissen wir nie, wie stark unsere Produkte wirklich sind, bis sie ihre Leistungsfähigkeit im harten Wettkampf unter Beweis gestellt haben. Doch jetzt wissen wir es: 2011 sind wir in so vielen Kategorien erfolgreich in die Saison gestartet, dass es nun unser Hauptaufgabe ist, genügend Reifen herzustellen, um die Nachfrage befriedigen zu können.“
VLN-Auftakt: BMW-Doppelerfolg in der Grünen Hölle
In Deutschland holte sich beim Saisonauftakt der ebenfalls für alle Reifenhersteller offenen Langstreckenmeisterschaft Nürburgring ein Dunlopbereifter BMW M3 GT den Sieg. Den Doppelerfolg für das Team Schnitzer, das im vergangenen Jahr auf Dunlop-Reifen mit dem M3 beim 24h-Rennen Nürburgring den Gesamtsieg in der „Grünen Hölle“ holte, machte das Schwesterfahrzeug perfekt.
Dunlop-bereifte GT- und Sportwagen international erfolgreich
Mit dem Saison-Auftakt der ILMC und ALMS, den 12 Stunden von Sebring, begann am 19. März die Erfolgsserie von Dunlop. Bei den ILMC GTE Pro setzte sich der von BMW Motorsport eingesetzte BMW M3 GT mit der Startnummer 56 durch, in der Kategorie GT AM feierte Krohn Racings Ferrari F430 GTE mit der Startnummer 57 den Sieg, und bei den LMP2 ging der Signature Nissan Oreca 03 mit der Starnummer 26 als Sieger über die Linie. In der ALMS ging der LMP1- Sieg in Sebring an den Lola B10/86 (Startnummer 016) des Dyson Racing Teams. Und in der GT-Klasse feierten BMW und Dunlop bei dem Langstreckenklassiker einen Doppelsieg in der GT-Klasse. Dabei waren beide Fahrzeuge sowohl für den ILMC als auch für die ALMS gemeldet. Beim zweiten ALMS-Lauf in Long Beach konnte BMW an den erfolgreichen Saisonauftakt anknüpfen. Der Dunlop-bereifte BMW M3 GT mit der Startnummer 56 ging von der GT-Pole- Position ins Rennen und sicherte sich auf dem engen Stadtkurs den zweiten Sieg in Folge.
Erster Sieg des neuen Ferrari F458 GTC auf Dunlop
In der Le Mans Series liegen nach dem ersten Lauf, den 6 Stunden von Le Castellet in Paul Ricard am 6. April, Teams mit Dunlop-Bereifung in den Klassen LMP2 GT Pro in Führung. Der Zytek Z11SN von Greaves Motorsport holte sich nicht nur in beeindruckender Manier den Klassensieg, sondern ging auch noch als Dritter der Gesamtwertung über die Linie. Während der JMW Ferrari F458 GTC mit seinem GT-Pro-Sieg den allerersten Triumph dieses neuen Ferraris feierte.
