Vor allem die Start- und Ziel-Gerade bietet bereits viele Möglichkeiten für Überholmanöver. Bei den zwölf Metern Breite können problemlos fünf Autos nebeneinander fahren. Dies kann insbesondere beim Start für aufregende Momente sorgen. Obwohl der Kurs erst 2009 eröffnet worden ist, kann er die Fahrer mit seinem klassischen Layout, den schnellen Kurven und harten Bremspunkten überzeugen.
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Der Slovakiaring stellt für die ADAC GT Masters Neuland dar, daher gilt es, möglichst viel Zeit auf der Strecke zu verbringen, um sich an das Layout zu gewöhnen. Für Farnbacher ging es in letzter Zeit bei den ADAC GT Masters steil bergauf: Zuletzt konnte sich der 21-Jährige am Lausitzring die Pole-Position sichern. „Ein Sieg wäre am Samstag von der Pole-Position absolut möglich gewesen“, so Farnbacher, doch eine Kollision verhinderte das Top-Ergebnis. Dennoch motiviert die Stärke des Porsche den jungen Piloten für die Rennen an diesem Wochenende.Auf dem Slovakiaring möchte Farnbacher an die jüngsten Erfolge anknüpfen und wieder wichtige Zähler für die Meisterschaft gewinnen. Derzeit liegt er zusammen mit seinem Teamkollegen Philipp Frommenwiler auf Gesamtrang neun. Trotz alledem hat Farnbacher noch immer gute Chancen auf eine Top-5-Platzierung am Ende der Saison.
