ADAC GT Masters
10.05.2013
Spa: Mercedes-Benz gibt das Tempo vor
Damit sind Buhk/Götz vorerst die „Speed-Könige“ im ADAC GT Masters: Einen höheren Rundenschnitt gab es bisher noch nie in der „Liga der Supersportwagen“. Die zweitschnellste Zeit ging am Freitagmittag an den Porsche 911 GT3 R von Christina Nielsen und Allan Simonsen.
Das Porsche-Duo lag 0,6 Sekunden hinter dem Polarweiss-Mercedes. Simonsen brauchte in Spa keine Eingewöhnungszeit: Erst am vergangenen Samstag stand der Däne in Spa-Francorchamps auf dem Podium bei den 6h von Spa-Francorchamps, einem Lauf der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft. Dicht hinter dem Porsche folgte der Audi R8 LMS ultra von Christopher Mies und René Rast. Auf Rang vier landeten die Schnellsten aus dem ersten freien Training, Robert Renauer und Martin Ragginger (Tonino by Herberth Motorsport) im Porsche 911 GT3 R. Im schnellsten BMW Z4 waren die beiden Niederländer Simon Knap und Jeroen den Boer (DB Motorsport) Fünfte, dahinter folgten Christer Jöns/Christian Mamerow (Prosperia C. Abt Racing) im Audi R8 LMS und Diego Alessi/Daniel Keilwitz (Callaway Competition) in der schnellsten Corvette Z06.R GT3.
Christian Engelhart und Nicolas Armindo (Team Geyer & Weinig / Schütz Motorsport) kamen im zweiten Training im Porsche 911 GT3 R besser in Fahrt als noch am Vormittag und belegten Rang 8, vor dem BMW Z4 GT3 von Claudia Hürtgen/Dominik Baumann und dem zweiten Mercedes-Benz SLS AMG GT3 von Polarweiss Racing mit Andreas Simonsen/Sergey Afanasiev.