Dienstag, 26. November 2024
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Formel 4
24.06.2015

Schwierige Bedingungen für Nikolaj Rogivue in Spa

Beim dritten Rennwochenende der ADAC Formel 4 im belgischen Spa/Franchorchamps, vom 19. bis 21. Juni 2015, spielte das Wetter leider nicht wie gewünscht mit. Regen und Sonne wechselten sich regelmässig über das gesamte Wochenende ab.

ADAC Formel 4 - Rennen eins (Startplatz 22 – Zielankunft OUT)

Die wechselnden Wetterbedingungen machte das Rennen auf der längsten und schwierigsten Strecke in Spa für Nikolaj Rogivue nicht einfacher. Der Start gelang ihm recht gut und in der zweiten Runde lag er bereits auf dem 20. Platz. Doch in der dritten Runde wurde er von einem Konkurrenten unglücklich in die Mauer gedrängt. Der Schweizer musste das Rennen aufgeben.

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ADAC Formel 4 - Rennen 2 (Startplatz 26 – Zielankunft 31)

Auch der zweite Start gelang gut. Nikolaj Rogivue kämpfte sich Position um Position nach vorne. In der fünften Runde belegte er den zweiundzwanzigsten Platz. In der Formel 4 wird, egal um welche Position es geht, immer sehr hart gekämpft. In der sechsten Runde, in der Anfahrt auf die Schikane, wollten drei Fahrzeuge auf einmal durch. Um eine Kollision zu vermeiden musste Rogivue kurz vom Gas und drehte sich leider auf der nassen Fahrbahn. Ganz am Ende des Feldes machte er dann noch einige Positionen gut und beendete das verkorkste Rennen auf dem einunddreissigsten Platz.

ADAC Formel 4 - Rennen drei (nicht gestartet)

Nikolaj Rogivue sagte: „Die Qualifikation lief zunächst recht gut. Ich bin noch nicht viel im Regen gefahren und musste zunächst Erfahrungen sammeln. Vor der Unterbrechung lag ich aber bereits auf Rang zwölf in meiner Gruppe, dann blieb ich leider im Verkehr stecken und konnte mich nicht mehr verbessern. Im ersten Rennen wurde ich dann unglücklich von einem Konkurrenten abgeschossen und das Rennen war für mich frühzeitig zu Ende. Beim zweiten Rennen war ärgerlich, dass ich mich leider in einem Positionskampf drehte. Jedenfalls habe ich wieder viel gelernt und freue mich auf das nächste Rennen auf dem Lausitzring.“