Zusammen mit seinen Teamkollegen Valentin Pierburg, Tim Müller und Lance-David Arnold stellte sich der 25-Jährige dem insgesamt 91 Teilnehmer großen Feld. Das Quartett musste sich dabei mit nicht weniger als 25 weiteren, stark besetzten GT3-Boliden messen. Nach 24 teilweise chaotischen Stunden überquerte der Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer 16 die Ziellinie als Gesamtvierter und verpasste das Podest nur hauchdünn.
Nach dem gelungenen Saisonauftakt auf dem Dubai Autodrome steht für Dominik Baumann noch diesen Monat das nächste große Langstreckenrennen an. Vom 25. bis 28. Januar debütiert er im Lexus RCF GT3 vom Team 3GT Racing bei den legendären 24 Stunden von Daytona. Beim Klassiker in den USA, der gleichzeitig den Start zur IMSA-Saison 2018 markiert, stehen ihm Kyle Marcelli und der ehemalige Williams-Formel-1-Testfahrer sowie dreimalige Champ Car-Vizemeister Bruno Junqueira zur Seite.