Beim Saisonstart der International GT Open in Portimao zeigten sich beide Fahrerbesatzungen in guter Frühform. Dexter Müller und Yannick Mettler (beide SUI) im Mercedes-AMG GT3 #54 verbuchten unter der Nennung CBRX by SPS im ersten Lauf auf Anhieb einen Klassensieg in der PROAM für sich. Im Schwesterfahrzeug mit der Startnummer 20 schlugen sich die beiden Youngster Reece Barr (IRL) und Mikaeel Pitamber (RSA) ebenfalls beachtlich. In beiden Läufen auf dem Autódromo Internacional do Algarve erreichte das Duo in seinen ersten gemeinsamen Rennen gegen seine starken Mitbewerber jeweils eine Top-Ten-Platzierung im Gesamtklassement.
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An diese Form möchten Team und Fahrer auf der anspruchsvollen Strecke von Spa-Francorchamps anknüpfen. Wie zum Saisonauftakt werden Dexter Müller und Yannick Mettler wieder unter der Nennung CBRX by SPS in der Startnummer 54 Platz nehmen. Reece Barr und Mikaeel Pitamber teilen sich erneut das Cockpit des Mercedes-AMG GT3 #20. Bereits Anfang Mai war SPS automotive performance zum zwölfstündigen Rennen der 24H Series auf dem Ardennenkurs zu Gast, wo man einen dritten Gesamtrang sowie den Klassensieg feiern durfte. Dieser Erfolg motiviert die Mannschaft zusätzlich, die Leistung aus dem vergangenen Rennen zu bestätigen. Die zweite Veranstaltung der International GT Open wird wie auch im vergangenen Jahr vom üblichen Format der Rennserie abweichen. Anstatt zweier Sprintrennen wird auf dem belgischen Grand-Prix-Kurs ein Endurance-Rennen über eine Distanz von zwei Stunden und 20 Minuten ausgetragen.Die Startpositionen zum zweiten Event werden der International GT Open werden am Samstag, den 27. Mai in zwei Qualifying-Sessions ermittelt. Am darauffolgenden Sonntag, wird um 12:45 Uhr MESZ das Rennen auf dem Circuit de Spa-Francorchamps freigegeben.
Stephan Sohn, Teamchef SPS automotive performance: „Es ist schön, wieder in Spa fahren zu dürfen. Wir haben im letzten Jahr als Team hier schöne Erfolge gefeiert und auch in diesem Jahr durften wir schon einen Klassensieg mit nach Hause nehmen. Die Strecke ist sehr anspruchsvoll und die Konkurrenz wird wieder sehr stark sein. Aber wir sind optimistisch, unsere Leistungen aus den ersten Rennen bestätigen zu können.“
