„Für uns war das Rennwochenende in Oschersleben wichtig, um viel zu lernen“, so Managing Director Jörg Breuer. „Unser Debüt im ADAC GT Masters war zwar nicht einfach, wir konnten uns aber mit jeder Sitzung weiter verbessern und uns weiter nach vorne schieben. Diese Tendenz stimmt uns zuversichtlich. Zudem freut es uns, dass wir mit beiden Autos Punkte einfahren konnten.“
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Mike David Ortmann und Denis Bulatov fuhren im Fahrzeug mit der Startnummer #34 am Samstag, trotz eines Drehers, auf die neunte Position und am Samstag auf Rang sieben. Damit haben die beiden GT4-Aufsteiger, die allerdings zuvor schon GT3-Erfahrung sammeln konnten, in beiden Rennen satte Punkteergebnisse einfahren können. In der Gesamtwertung belegen die beiden Piloten nach dem ersten Rennwochenende die achte Position.Nico Hantke und Chandler Hull belegten im Schwesterwagen die Plätze zwölf und dreizehn und konnten damit auch in beiden Rennen Punkte sammeln, welche für den weiteren Saisonverlauf wichtig werden können. Beide Piloten konnten bei ihrem ADAC GT Masters-Debüt ebenfalls viel lernen.
„Uns wurde hier in Oschersleben deutlich gezeigt, wo wir uns noch weiter verbessern müssen. In den kommenden Wochen werden wir die gesammelten Daten weiter analysieren und uns so ausgiebig auf die kommende Veranstaltung vorbereiten. Wir sehen dies als Herausforderung, an der wir bis zum nächsten Rennwochenende in Zandvoort gemeinsam arbeiten werden und dort hoffentlich einen weiteren Schritt in Richtung Spitzenfeld machen können!“, so Niclas Königbauer, Managing Director Walkenhorst Motorsport.
Das zweite Rennwochenende des ADAC GT Masters findet vom 7. bis zum 9. Juni in Zandvoort statt. Der traditionsreiche Kurs, auf dem auch die Formel 1 gastiert, liegt unweit der Nordsee in den Dünen der beliebten Urlaubsstadt.
