„ Mit Kai Ebel machte es großen Spaß zu lernen“, so Mario Farnbacher, der einer der Förderkandidaten der Deutsche Post Speed Academy ist. „Speziell der praktische Teil hat mir viel Freude bereitet. Kai bringtalles mit seiner Routine spielerisch rüber.“
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Der Unterschied der einzelnen Interviews lag an den verschiedenen Orten. Beispielsweise fand die erste Aufnahme im Freien und im Gehen statt. Die zweite Aufnahme, die auf einem Sofa gedreht wurde, ist viel mehr ins Detail gegangen. Die anschließenden Beurteilungen vom aufgenommenen Bild- und Tonmaterial hat die Schlussfolgerung für Kai Ebel ergeben. Mario hat im Vergleich zum vergangenem Jahr einen guten Fortschritt gemacht.“Nach den Interviews gab es noch ein Highlight. Die Kandidaten der Deutschen Post Speed Academy durften zur Belohnung den Flying Fox XXL, eine Art Hängevorrichtung mit Schlitten, mit dem man einen Abhang an einem Seil mit ca. 140 km/h hinunterstürzt, ausprobieren.
Seit 2004 fördert die Deutsche Post AG mit ihrer Speed Academy deutsche Nachwuchspiloten. Die sieben Kandidaten sucht eine siebenköpfige Fachjury aus. Sie verteilt auch viermal im Jahr Zwischenzeugnisse. Kriterien sind Rennergebnisse und Leistungen bei den Speed Academy Seminaren auf und neben der Piste. In vier Wertungszeiträumen werden 60 000 € ausgeschüttet die an die jeweiligen Platzierungen gehen. Wer am meisten Fördergelder verdient, ist der Jahressieger.
