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ADAC Kart Masters
18.04.2011

Spektakulärer ADAC Kart Masters-Auftakt

Spannenden Kartsport lieferten am vergangenen Wochenende (16.-17.4.) die 219 Teilnehmer aus 13 Nationen beim Auftakt des ADAC Kart Masters in der Motorsport Arena Oschersleben. In den ersten zwölf Wertungsläufen des Jahres wurde Fahrern, Teams und Zuschauern einiges geboten. Am Sonntagabend standen gleich fünf strahlende Doppelsieger auf dem Podium.

Es ist die vierte Saison der überregionalen Kartserie des zweitgrößten Automobilclubs der Welt und bis dato auch die erfolgreichste. Mit einem Rekordstarterfeld ging man in die Saison und meisterte diese gewaltige Aufgabe mit Bravur. Die erfahrene Crew des AMC Diepholz konnte alle organisatorischen Anforderungen meistern und am Sonntagabend pünktlich zur Siegerehrung laden. Am Konzept des Masters hat sich nicht viel geändert. Neu ist die Klassenaufteilung der jüngsten im Feld. Nach Jahren der Trennung, gibt es ab 2011 nur noch eine Bambini Klasse. Neu dazu gekommen sind die Klassen IAME X30 Junioren und IAME X30. Bei ihrem Debüt waren 39 Akteure am Start und zeigten durchweg attraktiven Kartsport.

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Bambini: Doppelsieg für Max Hesse
Mit 34 Piloten war die Nachwuchsklasse im ADAC Kart Masters bis auf den letzten Platz gefüllt und die Youngster machten es wieder spannend. Schon im Zeittraining ging es zur Sache. Der amtierende Bambini B Meister Max Hesse (Wernau/Solgat Motorsport) führte das Feld bis kurz vor Ablauf der Trainingszeit an, doch Gianni Janzik (Stemwede/TR Racing) erwischte in seinem letzten Umlauf noch mal Windschatten und setzte sich mit einer Zeit von 46,317 Sekunden an die Spitze. Auf Platz zwei folgte Hesse vor Justin Rebbe (TR Racing) aus Castrop-Rauxel.

Nach der Freude am Samstag musste Polesetter Janzik am Sonntagmorgen einen herben Rückschlag verkraften. Sein Kart verweigerte in der Startvoraufstellung zum ersten Rennen seinen Dienst und der Stemweder wurde unfreiwillig zum Zuschauer. Auf der Strecke kam es währenddessen zu spannenden Duellen. Max Hesse hatte das Zepter übernommen, musste aber mit aller Macht die Angriffe seines Verfolgers Justin Rebbe abwehren. Das Duo fuhr zeitweise nebeneinander die Start-Ziel-Gerade hinauf. Zu Rennmitte nahm Rebbes Performance jedoch ab und er musste erst den aus der zwölften Position gestarteten Jannes Fittje (Langenhain/Ebert Motorsport) und kurze Zeit später auch Robin Falkenbach (Troisdorf/Schwabe Motorsport) ziehen lassen. Zu guter letzt folgte nach einer Kollision auch noch ein Dreher und Rebbe sah das Ziel nur als 15. Das Quintett an der Spitze wurde dagegen während einer Überrundung durcheinander gewirbelt. Jannes Fittje übernahm kurzzeitig die Führung und auch Falkenbach konnte sich zeitweise neben Hesse drücken. Beim Fallen der Zielflagge hatte dieser die Rangordnung aber wieder hergestellt und siegte vor Jannes Fittje, Gillian Lipinski (Gelsenkirchen/RMW Eurotec Team), Anton Kostioukevitsch (Berlin/TR Racing) und Robin Falkenbach.

Der zweite Durchgang wurde zur klaren Sache für Auftaktsieger Max Hesse. Der Schützling aus dem Team Solgat Motorsport nutzte seine gute Startposition und verschuf sich frühzeitig etwas Luft zu seinen Verfolgern. Dabei profitierte er ferner von den Kämpfen um Platz zwei. Hier waren es Fittje, Kostioukevitsch, Falkenbach, Knepperges, Lipinski und Jakob Schuster (Beckingen/Schwabe Motorsport), die sich allesamt Chancen auf den Platz hinter Hesse ausrechneten. Doch im Rennverlauf mussten sich Falkenbach, Lipinski und Schuster aus dem Führungspaket verabschieden. Auf Rang zwei etablierte sich Kostioukevitsch vor Jannes Fittje. Der Pechvogel des ersten Rennens Gianni Janzik sorgte für die größte Überraschung. Von der 34. Startposition kämpfte er sich durch die Meute und kam als Vierter, vor seinem Teamkollegen Lucas Knepperges (Mönchengladbach/TR Racing), ins Ziel. Doppelsieger Max Hesse war im Ziel ganz aus dem Häuschen: „Besser hätte die Saison für mich nicht starten können, zwei Rennen, zwei Siege. Doch die Konkurrenz ist in diesem Jahr sehr stark und ich muss mich anstrengen, um auch bei den nächsten Rennen wieder ganz oben zu stehen.“

Meisterschaftsgesamtwertung:
1. Max Hesse (50 Punkte)
2. Jannes Fittje (36 Punkte)
3. Anton Kostioukevitsch (33 Punkte)
4. Lucas Knepperges (21 Punkte)
5. Jakob Schuster (19 Punkte)

IAME X30 Junioren: Julian Fuchs dominiert den Auftakt
Neuland betraten die elf Teilnehmer der Klasse IAME X30 Junioren bei der Premiere im ADAC Kart Masters. Der Mann des Wochenendes hieß Julian Fuchs (AK Racing), der Öhringener war im Zeittraining Schnellster und ließ sich auch in den zwei Wertungsläufen nicht aus der Führungsposition verdrängen. Dabei machte es ihm die Konkurrenz nicht einfach. Luca Walther (Bermaringen/Motorsport Team Württemberg) war ihm in beiden Durchgängen dicht auf den Fersen und konnte ihn phasenweise mächtig unter Druck setzen. Doch Fuchs ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und fuhr die ersten 50 Meisterschaftspunkte ein. Entsprechend freudig war er im Ziel: „Das Wochenende hatte etwas stressig für mich begonnen und wir hatten noch am Morgen im Warm-Up Probleme mit unserem Motor. In den Rennen lief dann aber alles nach Plan. Luca hat mir das Leben nicht einfach gemacht, doch am Ende stehen auf meinem Konto zwei Siege. Ein großer Dank an meinen Vater für die erstklassige Unterstützung.“ Jeweils als Zweiter ins Ziel kam Julian Walther. Im Kampf um den letzten Podestplatz variierten dagegen die Kandidaten. Im ersten Durchgang landete Maurizio Iuzzolini (Borken/ADAC Hessen-Thüringen e.V.) in den Top-Drei, im zweiten Lauf war es dann Julian Hanses (MSC Langenfeld) aus Hilden.

Meisterschaftsgesamtwertung:
1. Julian Fuchs (50 Punkte)
2. Luca Walther (40 Punkte)
3. Julian Hanses (29 Punkte)
4. Kevin Kratz (22 Punkte)
5. Marwin Jungbluth (20 Punkte)

IAME X30: Patrick Meister siegt gleich zweimal
Mit 18 Teilnehmern war das Feld bei seinem Debüt gut gefüllt und glänzte mit einer beeindruckenden Leistungsdichte, die Top-15 trennten im Zeittraining gerade einmal 0,4 Sekunden. Die erste Pole-Position in der neuen Klasse holte sich der Fernwalder Christoph Turi (Kart-Verein Oppenrod e.V.), welcher auch zu Beginn des ersten Rennens den Ton angab. Doch von hinten drohte mit Patrick Meister (Großbottwar/Berner Kartsport) große Gefahr. Aus der vierten Position gestartet hing er fünf Runden später am Auffahrschutz des Führenden und ging nur eine Runde später an ihm vorbei. So leicht wollte sich der Hesse aber nicht verdrängen lassen und startete in den nächsten Runden gleich mehrere Angriffsversuche. Meister konterte aber jeweils und führte das Feld weiter an. Profiteur des Gerangels war der drittplazierte Fabian Kurt Komor (Melle/ADAC Team Weser-Ems e.V.), er schloss zum Duo auf und ging kurz vor Rennende auf Rang zwei. In der letzten Runde hätte Komor sogar noch Meister abfangen können, doch der hielt gegen und sicherte sich den Sieg mit einem hauchdünnen Vorsprung von Dreihundertstelsekunden. Christoph Turi passierte die Ziellinie als Dritter vor Sven Mitternacht (Bremen/im-racing Motorsport) und Marcel Volkmann (Lohne/TB Motorsport Racing Team).

Der zweite Durchgang begann etwas entspannter. Meister und Komor lösten sich vom Gesamtfeld und drehten mit einem Respektabstand ihre Runden. Zur Rennende wurde die Luft jedoch nochmal kurzzeitig dünn für den Führenden. Komor startete einen letzten Versuch zum Sprung an die Spitze, Meister hielt aber erneut gegen und holte den zweiten Sieg in Folge. Christoph Turi belegte wieder einen sicheren dritten Rang. Um Position vier und fünf lieferten sich dagegen Sven Mitternacht und Janis-Uwe Steiner (Siegen/RMW Eurotec Team) einen spannenden Fight. Nach mehrmaligen Platzwechseln hatte Mitternacht letztlich die Nase vorne und wurde Vierter. Doppelsieger Patrick Meister war nach den Rennen hellauf begeistert: „Ein perfektes Wochenende für mich und mein Team Berner Kartsport. Es hat einfach alles gepasst. Die Leistungsdichte in der Klasse ist sehr hoch und es macht richtig Spaß, Rad an Rad um den Sieg zu kämpfen. Das nächste Rennen findet nun auf meiner Heimstrecke in Liedolsheim statt, dort möchte ich natürlich wieder gewinnen.“

Meisterschaftsgesamtwertung:
1. Patrick Meister (50 Punkte)
2. Kurt Komor (40 Punkte)
3. Christoph Turi (32 Punkte)
4. Sven Mitternacht (26 Punkte)
5. Janis-Uwe Steiner (19 Punkte)

KF3: Unglaubliche Rennen küren Dennis Anoschin zum Sieger
64 Junioren waren in Oschersleben am Start und entsprechend spektakulär verliefen schon die Vorläufe, denn am Ende durften nur 34 Teilnehmer an den Finals am Sonntagnachmittag teilnehmen. Schon im Zeittraining kristallisierte sich heraus, dass an diesem Wochenende alles möglich sei. Der Kölner Sebastian Balthasar (Solgat Motorsport) war zwar Schnellster, aber das gesamte Feld trennte nur eine Sekunde.

Spannung pur war bei den Heats angesagt. Die „jungen Wilden“ kämpften erbittert um die Finalplätze und es gab einige Gelbphasen. Letztlich hatte der Zeittrainingsdritte Dennis Anoschin (Wiesbaden/ADAC Hessen-Thüringen e.V.) das beste Händchen und beendete die Vorläufe als Erster vor Chris Dahlmann (Beckum/CMD Racing Team Kosmic Deutschland), Tim Zimmermann (Langenargen/RS Motorsport) und Marek Böckmann (Lautersheim/Team Zinner).

Der Start zum ersten Rennen verlief ohne größere Vorkommnisse. Polesetter Anoschin verteidigte seine Position und machte sich direkt Luft zu den Verfolgern. Dort herrschte dagegen wenig Einigkeit. Erst verabschiedeten sich Tim Zimmermann und Chris Dahlmann nach nur zwei Runden aus dem Renngeschehen und wenige Umläufe später lösten Roman Schwedt (Riegesberg/rl-competition.com) und Benjamin Mazatis (Bruckmühl/Kartshop Ampfing), nach einem Ringen um Platz vier, eine Slowphase aus, die fünf Runden später sogar zum Rennabbruch führte. Nach dem Restart kehrte etwas Ruhe ein und Dennis Anoschin fuhr dem ersten Saisonsieg entgegen. Kim-Luis Schramm (Wolfsberg/KSM Racing Team) erreichte das Ziel als Zweiter gefolgt von Gabriel Seebald (Offenbach/KKC Racing), Marvin Dienst (Lampertheim/ADAC Nordbaden e.V.) und Marek Böckmann.

Rennen Nummer zwei verlief nicht weniger aufregend. Diesmal geriet Dennis Anoschin unter Beschuss seiner Verfolger Schramm und Dienst. Eine Kollision im Mittelfeld sorgte zur Halbzeit jedoch wieder für einen Rennabbruch. Nach dem Neustart konnte Anoschin seine Konkurrenten abschütteln und siegte mit einem Vorsprung von fast zwei Sekunden. „Wir waren von Beginn sehr schnell unterwegs. Am Freitag haben wir noch zwei Chassisvarianten getestet und uns letztlich für das aktuelle Tony Kart Modell entschieden, welches der Schlüssel zum Erfolg war. Nach diesem Wochenende hoffe ich auf eine erfolgreiche Fortsetzung. Mein Ziel ist am Ende des Jahres unter den Top-Drei zu landen.“, strahlte der Schützling des ADAC Hessen-Thüringen. Platz zwei holte Kim-Luis Schramm vor Marvin Dienst, Marek Böckmann und dem ukrainischen Gaststarter Danyil Chupinin.

Meisterschaftsgesamtwertung:
1. Dennis Anoschin (50 Punkte)
2. Kim-Luis Schramm (40 Punkte)
3. Marvin Dienst (29 Punkte)
4. Gabriel Seebald (27 Punkte)
5. Marek Böckmann (24 Punkte)

KF2: Sieg und Meisterschaftsführung für Florian Herzog
Michal Fousek (KSB Racing Team) aus Tschechien führte das 46 Mann starke Feld der Klasse KF2 an, dabei verwies er den KF3 Aufsteiger und ADAC Stiftung Sport Förderkandidat Dennis Marschall nur um Elfhundertstelsekunden auf den zweiten Rang. In den Vorläufen schlug die Stunde des Vorjahresdoppelsieger Florian Herzog (Dresden/dp RK Official Racing Germany). Nach dem Qualifying auf Position acht, holte er zwei Siege und stand damit auf Startplatz eins. Pechvogel der Vorläufe war Marschall, der nach einem Ausfall auf Startplatz 22 abrutschte.

Das erste Rennen wurde zu einer wahren Schlacht. An der Spitze wechselten die Positionen im Sekundentakt. Erst führte Herzog, der wurde abgelöst von Michal Fousek, welcher dann dem Österreicher Thomas Krebs weichen musste. Nach 17 Rennrunden war Gastpilot Krebs der Sieger des ersten Rennens. Herzog folgte nach einem bärenstarken Rennen auf zwei vor Fousek, Marcel Lipp (Dormagen/RBM Official Racing Team) und dem zweiten Schützling aus dem ADAC Stiftung Sport Kader Hendrik Grapp (Berlin/KSM Racing Team). Wenig Glück hatte KSM Racing Team Schützling David Detmers. Bis zu einem technischen Defekt rangierte er auf einem hervorragenden dritten Rang.

Auftaktsieger Thomas Krebs konnte im zweiten Durchgang dem Druck der Konkurrenz nicht standhalten und musste nach dem Startschuss Michal Fousek und Florian Herzog passieren lassen. In den folgenden Runden kehrte Ruhe ein und es schien, als ob alle ihre Plätze bezogen hatten. Doch fünf Runden vor Rennende tat sich für Herzog eine Lücke auf, die ihn zum Sieg führte. Auf den Plätzen zwei und drei erreichte das Birel Duo Fousek und Krebs das Ziel. Marcel Lipp folgte bei seinem Comeback als Vierter vor einem fantastisch fahrenden Dennis Marschall. Nach den Rennen war Herzog sichtlich erleichtert: „Ich habe mein Ziel erreicht. Nach dem Doppelsieg in 2010 wollte ich auch dieses Jahr siegen. Wir gehörten das gesamte Wochenende zur Spitzengruppen und ich bin zuversichtlich, dass wir noch für einige Überraschungen sorgen können. Ein Dank gilt unserem Motorenpartner KVR, der uns Topmaterial zur Verfügung gestellt hat.“

Meisterschaftsgesamtwertung:
1. Florian Herzog (50 Punkte)
2. Marcel Lipp (40 Punkte)
3. Dennis Marschall (27 Punkte)
4. Hendrik Grapp (27 Punkte)
5. Tom Lorkowski (23 Punkte)

KZ2: Riccardo Negro verweist renommierte Konkurrenz auf die Plätze
Einen nicht erwarteten Verlauf nahmen die Rennen der Getriebeklasse. Nach den Vorläufen führten Michele Di Martino (Eitorf/Jedi Racing Team) und Marcel Jeleniowski (Bornheim/KSM Racing Team) die Gesamtwertung an. Doch schon direkt nach dem Start zum ersten Rennen touchierte sich das Duo und musste das halbe Feld passieren lassen. In Front lag nun der Italiener Riccardo Negro (DR Germany) vor dem amtierenden Champion Marvin Meindorfer (Wegberg/Jedi Racing Team), der kämpfte jedoch nach einem Abflug im freien Training mit Nackenschmerzen und konnte nicht zu 100% attackieren. Im Rennverlauf fiel er noch hinter Kevin Illgen (Callenberg/ADAC Sachsen e.V.), Dominik Schmidt (Biebertal/DR Germany) und Tobias Binder (Aiterhofen/BRM Racing) auf Position fünf ab. Als Sechster beendete der frühere Formel 1-Fahrer und heutige DTM-Pilot Ralf Schumacher (Hallwang/KSM Racing Team) das Rennen und holte damit den Sieg in der Ü35 Masters Wertung.

Im zweiten Durchgang kämpfte sich nach dem Erlischen der Startampel der Sachse Kevin Illgen an die Spitze, doch Auftaktsieger Negro ließ den Anschluss nicht abreißen und schaffte in der fünften Runde den Konter. Ebenfalls folgte Dominik Schmidt den beiden auf Schritt und Tritt. Beim Fallen der Zielflagge hatte sich an den Podestplätzen nichts mehr geändert und Negro war der fünfte Doppelsieger des Wochenendes: „Während ich im Zeittraining noch nicht zufrieden war, konnten wir uns über die Heats steigern und letztlich siegen. Ein großes Dankeschön an mein Team und meinen Mechaniker, die einen super Job geleistet haben.“ Den undankbaren vierten Rang fuhr Marvin Meindorfer vor Julian Becker (Wetzlar/KSM Racing Team) ein. Sieger der Masters Wertung wurde Rainer Machmer (Bünde/Kartshop Ampfing), nach dem Ralf Schumacher sein Kart mit technischem Defekt auf den letzten Metern noch abstellen musste.

Meisterschaftsgesamtwertung:
1. Riccardo Negro (50 Punkte)
2. Kevin Illgen (40 Punkte)
3. Dominik Schmidt (32 Punkte)
4. Marvin Meindorfer (24 Punkte)
5. Julian Becker (21 Punkte)

Masterswertung:
Reiner Machmer (50 Punkte)
Leo Stein (40 Punkte)

Weiter geht es im ADAC Kart Masters vom 20.-22.5. im badischen Liedolsheim. Dort betritt das Championat Neuland, der TC Liedolsheim e.V. im ADAC ist erstmalig Ausrichter eines ADAC Kart Masters-Wertungslaufes.
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