Zwei freie Trainings, ein Zeittraining und zwei Rennläufe wurden durchgeführt. Für die volle Schalterklasse mit Gaststartern auf Dunlop DEM Reifen wurde sogar noch ein getrenntes Zeittraining ermöglicht. In 7 Rennen zu je zwei Durchgängen gab es bei idealem Racewetter für die Zuschauer Kartsport vom Feinsten zu sehen. Die gute Stimmung der Teilnehmer und ihr diszipliniertes Verhalten waren bereits im Vorstart zu erkennen. Rennleiter Jörg Winkel hatte wie immer alles souverän im Griff. Um einen reibungslosen Rennverlauf zu gewährleisten, hatte der RMC Rassweiler zum Vorteil und nicht zuletzt zur Sicherheit der Fahrer mehr Streckensicherungspersonal engagiert, als dies vorgeschrieben ist. Dass es zu Zeitverzögerungen kam (Siegerehrung) lag nicht an den Organisatoren, sondern an dem Unfall (zum Glück nichts Ernsthaftes) und dem Problem der Kontaktschleifen für die Transponder in der Bahn, was die Zeitnehmer letztendlich noch gut meisterten.
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Der RMC Rassweiler bedankt sich bei allen Helferinnen und Helfern für ihren professionellen, engagierten und freundlichen Einsatz: vom Vorstart über die Techniker, das Rennbüro, die Zeitnahme, die Streckensicherung und nicht zuletzt beim erfahrenen Rennarzt mit seinem DRK-Team für die geleistete Top- Arbeit. Ebenfalls Danke an die Gastserien sowie Aktiven und Betreuer für die Teilnahme und die vielen anerkennenden, positiven Worte und Zuschriften nach den Rennen. Der zweite Lauf zum KCT/DSW-Pokal 2011 startet am 30. April auf dem Hunsrückring in Hahn.
