Der erst 12-jährige fuhr in diesem Jahr das erste Mal in dieser Klasse und zeigte bereits von Anfang an, dass er sich auch gegen internationale Fahrer behaupten kann. In dem mit 66 Fahrern besetzten Feld und dem Zeittraining mit einer Platzierung auf Rang 19 ging es in die Heats. Nach dem zweiten Heat ergab sich die Möglichkeit, sich direkt für das Finale zu qualifizieren, doch ein Defekt an der Lenkung im dritten Heat machte die Chance zunichte.
Als bester Deutscher Juniorenfahrer ging Marvin von Platz elf in den Hoffnungslauf, doch leider wurde er wiederholt in eine Startkollision verwickelt und musste das Feld vorbeiziehen lassen.
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„Mit dem was Marvin hier erreicht hat; seine gefahrenen Zeiten sowie die Umsetzung der Rennstrategie seines Mechanikers Nanne Thaden, zeigt mir, dass das Team auf dem richtigen Weg ist“, so Teamchef Michael Pionke.