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ADAC Formel Masters
03.09.2013

Neuhauser Racing auch in der Lausitz auf dem Podium

Auch beim ADAC Formel Masters Rennen auf dem EuroSpeedway Lausitzring schafften die Neuhauser Racing Piloten wieder den Sprung aufs Siegerpodium. Marvin Dienst fuhr im zweiten Lauf auf den dritten Platz und Stefan Riener feierte mit der zweiten Position im dritten Rennen seine Premiere auf dem Siegerpodest.

Obwohl Nicolas Beer mit zwei vierten Plätzen und einem Ausfall das Podium in der Lausitz verfehlte, hielt der Neuhauser Racing Pilot seine Chancen auf den Vizetitel aufrecht. Vor den beiden letzten Veranstaltungen auf dem Slovakiaring bzw. in Hockenheim liegt der schnelle Däne mit bisher insgesamt 170 Punkten auf der dritten Gesamtposition in der Meisterschaft.

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Der Deutsche Post Speed Academy Youngster Marvin Dienst startete im Zeittraining mit der drittschnellsten Zeit fürs erste Finale fulminant ins Wochenende. Eine Kollision kurz vor Rennende brachte den amtierenden Formel BMW Talent Cup Sieger dann allerdings um jegliche Podiumschancen. Besser lief es im zweiten Rennen und Dienst sammelte mit dem dritten Rang einen weiteren Ehrenpokal sowie wichtige Punkte für die Meisterschaft. Ein fünfter Platz im dritten Rennen ließ den Punktestand des 16-jährigen nun auf 118 Punkte anwachsen – Dienst liegt zwei Rennen vor dem Saisonende nun auf der sechsten Position in der Tabelle.

Große Freude herrschte bei Stefan Riener nach dem dritten Rennen. Der Formelsport-Neueinsteiger fuhr sich auf die zweite Position und durfte sich über seine erste Podiumsplatzierung im ADAC Formel Masters freuen. Zwei achte Plätze in den beiden ersten Läufen brachten weitere Top10 Platzierungen für den 18-Jährigen, der auch in der Meisterschaft auf der derzeit zwölften Position nun konkret die Top10 anvisiert.

Teamchef Hannes Neuhauser trat zufrieden die Heimreise an: „Ich freue mich ganz besonders für Stefan, der sich seine erste Podiumsplatzierungredlich verdient hat. Für Marvin und Nicolas wäre vielleicht sogar etwas mehr drin gewesen. Zwei Rennen vor dem Saisonende blickt man natürlich gespannt auf die Tabellenstände und ich denke, dass für alle unsere Piloten noch einiges zu holen ist.“

In der Meisterschaft geht es jetzt Schlag auf Schlag. Bereits in zwei Wochen feiert die Highspeedschule des ADAC ihre Premiere auf dem Slovakiaring und Ende September findet dann bereits das Saisonfinale in Hockenheim statt.