Ein leistungsstärkeres Kart, große internationale Konkurrenz und neue Anforderungen standen für Luke Wankmüller am vergangenen Wochenende im Fokus. Nachdem die Bambini-Zeit beendet war, stellte Wankmüller seine starken Leistungen bereits in einigen Testrennen unter Beweis.
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Und so präsentierte der Youngster aus Keltern auch beim ADAC Kart Masters, wie gut er als Rookie der KF Junior-Klasse bereits mithalten kann. Nach einem gelungenen Start fand sich Wankmüller nach dem Zeittraining im Mittelfeld auf Platz 21 wieder. „Das passte zum Auftakt sehr gut – so hätte es weitergehen dürfen“, kommentierte der Pilot des Solgat Motorsport Teams. Während der Heats musste der Birel-Kart-Fahrer allerdings eine bittere Pille schlucken: Pech. Mit Platz 27 und einem Ausfall blieb Wankmüller eine Startposition am Ende des Feldes. Rang 31 schmeckte dem Youngster allerdings überhaupt nicht. „Da gehöre ich nicht hin“, wusste Wankmüller.Mit deutlich verbesserten Zeiten und einer enormen Leistungssteigerung kämpfte sich der junge Pilot aus Keltern auf die Plätze 22 und 21 in den finalen Rennen vor und machte deutlich, wie souverän sich der Rookie schon jetzt positioniert. „Dieses Wochenende war sehr lehrreich für mich. Ich bin in der neuen Klasse angekommen und fühle mich pudelwohl. Gemeinsam mit meinem Mechaniker und Fahrer-Coach André Matisic haben wir den Rückstand deutlich verkürzt und wissen, wo wir zukünftig ansetzen müssen“, zog Luke Wankmüller ein durchweg positives Fazit.
Schon jetzt freut sich Wankmüller auf das nächste Rennen vom 21. bis 22. Juni 2014 beim zweiten Lauf des ADAC Kart Masters in Ampfing.
