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Porsche Super Cup
12.05.2014

Erfolgreicher Auftakt: Erstes Podium für Lechner Racing

Erfolgreicher Auftakt für das Verva Lechner Racing Team beim Saisonstart des Porsche Mobil 1 Supercup im spanischen Barcelona am vergangenen Wochenende: Bei seiner Premiere für das Team Lechner Racing aus Salzburg fuhr Ben Barker aus England im Rahmen des Formel 1-Grand Prix von Spanien auf Anhieb auf das Podium und holte den starken dritten Rang.

Dank der wertvollen Punkte, die Kuba Giermaziak mit Rang acht nach einer furiosen Aufholjagd sammelte, liegt das österreichische Team in der Team-Wertung nun auf dem starken zweiten Platz. Team-Manager Walter Lechner jun. blickt nun voller Optimismus auf das nächste Rennen in 14 Tagen in Monaco.

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Beim ersten Lauf der Saison auf dem Circuit de Catalunya in Barcelona machte der schnellste Markenpokal der Welt seinem Namen wieder einmal alle Ehre: Schon im Qualifying lag das internationale Starterfeld mit Fahrern aus 13 Ländern unglaublich dicht zusammen und so trennte die ersten 18 Fahrer gerade einmal eine Sekunde. Nachdem sie mit den Rängen zwei und drei beim ersten offiziellen Training gut in das Wochenende gestartet waren, lief es im Qualifying nicht optimal für das Verva Lechner Racing Team.

Umso stärker die Leistung die Ben Barker und Kuba Giermaziak von den schier aussichtslosen Startplätzen neun und 14 dann im Rennen zeigten: Schon in der ersten Runde überholte Ben Barker zahlreiche Konkurrenten, eroberte in der Folge Rang drei und gab diesen über die gesamte Renndistanz von 13 Runden nicht mehr her. Für den 1,93 Meter großen Engländer war es bei seiner Premiere für das Verva Lechner Racing Team der erste Podiumsplatz im Porsche Supercup. Doppelt wichtig waren auch die Meisterschaftspunkte, die Kuba Giermaziak als Achter sammelte: Durch seine Aufholjagd bis unter die Top-Zehn brachte der 23-jährige Pole das Lechner Racing Team punktgleich auf Platz zwei in der Team-Wertung des Porsche Supercups.

„Der dritte Platz von Ben zeigt unsere wahre Leistungsfähigkeit. Auch Kubas Rundenzeiten waren absolut top – alles in allem eine sehr gute Team-Performance, auf die wir aufbauen können“, zog Team-Manager Walter Lechner jun. zufrieden Bilanz. „Jetzt freuen wir uns umso mehr auf das nächste Rennen in 14 Tagen in Monaco.“
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