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02.02.2014
Philipp Frommenwiler startet beim Engadin Skimarathon
Mehr als 11.000 Teilnehmer haben sich schon jetzt für den Engadin Skimarathon, der über 42 Kilometer von Maloja nach Schanf führt, angemeldet – das verspricht ein einmaliges Wintersport-Spektakel für alle Beteiligten. „Die Teilnahme beim Skimarathon bietet sich perfekt an, um auch während der Winterpause fit zu bleiben“, erklärt Philipp Frommenwiler.
„Ich denke, dass uns im Engadin ideale Schnee- und Loipenverhältnisse erwarten werden. Die Voraussetzungen für den Langlaufmarathon dürften dort bestens sein.“ Für den ADAC GT Masters-Piloten geht es aber in erster Linie um den wohltätigen Zweck. Mit seiner Teilnahme möchte er „Die Sternschnuppen“, die „Sean Edwards Foundation“ und den Tierpark Kreuzlingen unterstützen. Der Verein „Die Sternschnuppen“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, krebskranken Kindern und Jugendlichen zu helfen und deren Wünsche zu erfüllen. Für Philipp Frommenwiler ist das eine echte Herzensangelegenheit: „Die Mitglieder des Vereins arbeiten ehrenamtlich und das ist wahnsinnig beeindruckend. Es ist für mich eine Ehre, wenn ich dazu einen kleinen Teil beitragen kann.“
Nicht weniger wichtig ist für Frommenwiler die Unterstützung der Sean Edwards Foundation. „Sean Edwards war ein Freund und Rennfahrerkollege. Als er im letzten Jahr bei einem Unfall während eines Fahrertrainings verunglückte, wurde anschließend die Foundation gegründet. Dabei geht es um die Verbesserung der Sicherheit auf den Rennstrecken und um die Förderung junger Rennfahrer“, erläutert Philipp Frommenwiler und ergänzt: „Außerdem möchte ich dem Tierpark Kreuzlingen etwas Gutes tun. Ich finde es toll, dass es in meiner Heimatstadt eine solche Einrichtung mit einheimischen Tieren gibt.“
Wer den Motorsportler beim Engadin Skimarathon unterstützen möchte, kann dies ganz einfach tun: Schon mit zwei Schweizer Franken (rund 1,60 Euro) pro Kilometer kann sich jedermann beteiligen. „Ich würde mich über jede Hilfe sehr freuen“, sagt Frommenwiler. „Denn nur gemeinsam können wir etwas bewegen.“ Und auch wenn der gute Zweck an oberster Stelle steht – seinen sportlichen Ehrgeiz behält der Porsche-Spezialist natürlich im Hinterkopf: „Es ist unerlässlich, körperlich fit zu bleiben, bevor Ende April die Motorsportsaison wieder beginnt. Das lässt sich mit dem Skimarathon super kombinieren, denn ich trainiere viel dafür. Ich will den Marathon bei meiner ersten Teilnahme in weniger als drei Stunden beenden.“