ADAC GT Masters
04.06.2015
Heimspiel für Baumann und Rückkehr von Alzen
Dabei wird Uwe Alzen (DE), der in Oschersleben wegen einer Terminkollision von Jesse Krohn (FI) vertreten worden war, seine Saisonpremiere im ADAC GT Masters feiern und mit Claudia Hürtgen (DE) die Stammbesetzung des BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 19 bilden. Im BMW Z4 GT3 powered by HUAWEI mit der Startnummer 80 hat Dominik Baumann (AT) ein Heimspiel und will mit Jens Klingmann (DE) um Podiumsplätze kämpfen. Die Rennen am Samstag und am Sonntag beginnen jeweils um 13:15 Uhr und werden live von Sport1 übertragen.
Timo Frings (Teammanager): „Nach dem unglücklichen Wochenende auf dem Nürburgring und dem Startcrash zuletzt in Silverstone hoffen wir auf dem Red Bull Ring auf bessere Ergebnisse. Wir wollen versuchen, möglichst viele Punkte mitzunehmen, da es im ADAC GT Masters sehr wichtig ist, Konstanz zu zeigen. Die Strecke in Spielberg ist eine top-moderne, gigantische Anlage und sehr schön für die Zuschauer. Unserem Auto liegt sie mit ihren langen Geraden nicht ganz so gut, ohne schnelle Kurven wird es schwierig. Wir werden dennoch alles geben, um gute Resultate einzufahren. Es ist schön, dass wir zum ersten Mal in dieser Saison Uwe Alzen an der Seite von Claudia Hürtgen haben, und Dominik Baumann wird bei seinem Heimrennen sicher auf die entsprechende Unterstützung bauen können.“
Uwe Alzen (BMW Z4 GT3 #19): „Ich freue mich auf meinen Einsatz und auf meine starke Teamkollegin. Es werden für mich die ersten richtigen Rennen im ADAC GT Masters, nachdem ich vor Jahren mal einen Gaststart hatte. Die Strecke ist super schön, auch wenn die Charakteristik nicht wirklich zu unserem BMW Z4 GT3 passt, der seine Stärken mehr in schnellen Kurven hat. Wir sind dennoch hoch motiviert und gehen mit dem Ziel an den Start, möglichst aufs Podium zu fahren.“
Dominik Baumann (BMW Z4 GT3 powered by HUAWEI #80): „Durch die Umgebung mit den Bergen und die vielen Freunde und Partner an der Strecke ist es für mich ein echtes Heimspiel, auch wenn ich den Red Bull Ring gar nicht so gut kenne wie die deutschen Strecken. Wenn wir ein gutes Setup finden, können wir sicher vorne mitfahren und möglichst viele Punkte mitnehmen. Das Pech haben wir hoffentlich in Silverstone gelassen.“