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DMV GTC
14.10.2016

Daniel Keilwitz zieht Kreise in Rennen 1

Kein Start-/Zielsieg für Daniel Keilwitz im Praga R1 Turbo aber eine beeindruckende Fahrt mit fast 17 Sekunden Vorsprung vor Antonin Herbeck im Pagani Zonda.

Nach der starken Vorstellung im Qualifying konnte Daniel Keilwitz (Edeka Aschoff) zwar den rollenden Start deutlich für sich umsetzen, musste aber am Ende der Start- und Zielgeraden den Pagani Piloten Antonin Herbeck (Rock Robots) passieren lassen. Der Tscheche war fortan bemüht sein Heil in der Flucht zu suchen, konnte sich aber nicht entscheidend von Keilwitz befreien. Zwei Runden später holte sich der Praga Pilot die Führung zurück und baute sie am Ende auf 16,6 Sekunden aus, womit kein Zweifel aufkam, wer der Dominator dieses Rennens sein sollte. Damit waren diese beiden nicht nur die Gesamtsieger des ersten Rennens sondern entschieden auch die Klasse 10 für sich.

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Benni Hey (BH Events) im Porsche 991 GT3 R und Egon Allgäuer (EXIDE) im Ferrari 458 GT3 rangierten schlussendlich auf den Plätzen drei und vier und holten sich damit den Sieg und Rang zwei in der Klasse 8. Gesamtrang fünf durfte sich über Platz drei der Klasse 10 freuen, denn dort kam Josef Klüber im Mercedes Benz SLS AMG GT3 (Car Collection), der bis zum Ende des Rennens auf Sichtkontakt zu Allgäuer unterwegs war. Sven Maik Krüger wurde im BMW Z4 GT3 als Sechstplatzierter im Ziel gesehen und komplettierte damit das Podium der Klasse 8.

Die Porsche Cup Klasse 7 wurde zur Angelegenheit für Alexander Markin (Dupré Motorsport), der sich gegen Thomas Langer (Highspeed Racing) und Niklas Frers (Artega Rennsport) durchsetzen konnte. Frers war bei Halbzeit des Rennens allerdings in einen Zwischenfall verwickelt, der ihm einen Teil seiner Heckschürze kostete. Dennoch hinderte ihn das nicht, Platz drei in der Klasse 7 sicher nach Hause zu fahren.

Die Klasse 4 hatte Nico Otto (Captain Racing) fest im Griff und gewann diese Klasse vor Noah Nagelsdiek (GeNag Motorsport).
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