WAKC
11.07.2018
Parolin Deutschland erfolgreich beim WAKC in Wittgenborn
In der KZ2 gab Noah Steigerwald mit der Pole-Position den Ton an und sicherte sich mit den Rängen zwei und drei den dritten Rang in der Tageswertung, während der zweite KZ-Pilot des Teams Niklas Rosenbach ebenfalls eine ganz tolle Arbeit leistete. Mit Rang vier im Warm-Up und den Positionen acht und zehn sicherte er sich sein bestes Saisonergebnis.
Bei den Bambinis zeigte der PK-Motorsport-Pilot Fynn Wagener mit P7 in der Qualifikation wieder einmal eine ausgezeichnete Performance und erarbeitete sich mit den Plätzen neun und fünf den siebtebn Rang in der Tageswertung. Felix Wahl – ebenfalls unter PK-Motorsport-Flagge fahrend – hielt die Parolin Farben bei den X30 Junioren mit Rang zwei in der Tageswertung hoch, während der zweite X30 Junior Patrick Aster vom Team Parolin-Deutschland im Verlauf des Wochenendes nach zehnmonatiger Pause einen permanenten Aufwärtstrend zeigte.
Marvin Petruschinski von PK-Motorsport war zu Beginn bei den X30 Senioren sehr schnell unterwegs, hatte dann im Verlauf des Rennsonntages aber das Pech an den Reifen kleben. Paul Braunholds Formkurve zeigt seit zwei Rennen steil nach oben – mit Rang vier verpasste der Parolin-Deutschland-Pilot dieses mal das Podium der OK Junioren nur um Haaresbreite.
Einen tollen Einstand mit Premieren-Sieg bei den KZ2-Gentleman feierte J.P. Schulze. Der Parolin-Deutschland „Gentleman” kehrte am Wochenende nach rund 15 Jahren Pause zurück ins Renngeschehen. Nach nur einem Testtag zuvor war es bei rund 30 Grad C° im Schatten natürlich ein harter Kampf für ihn. Er zeigte Wille und Rückrat, zog beide Läufe bravourös durch und sicherte sich völlig erschöpft aber überglücklich den Tagessieg bei den KZ2-Gentleman.
»Das war eine ganz tolle Leistung von allen Piloten und insbesondere allen Mechanikern, die bei brütender Hitze ambitionierte und fehlerfreie Leistung ablieferten! Großen Dank auch an unseren Deutschen Meister David Detmers, der dieses Wochenende mit dabei war, selbst ein paar gute Runden im KZ Kart drehte und danach das Team mit Rat und Tat unterstützte. Das ist der Teamgeist, den wir leben”, freut sich Teamchef Michael Schmitt.