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Sonstiges
02.08.2019

SKODA präsentiert drei Klassiker bei den Classic Days

SKODA AUTO Deutschland reist mit drei ausgesuchten Oldtimern der Marke zu den Classic Days auf Schloss Dyck. Matthias Kahle wird dem Publikum im 130 RS Rallye einheizen. Das erfolgreiche Coupé nimmt sowohl in der Rallye- als auch in der Rundstreckenvariante bei den Demonstrationsfahrten teil. Zudem können Besucher des Klassik- und Motorfestivals einen SKODA POPULAR ROADSTER aus dem Baujahr 1937 erleben. Die diesjährigen Classic Days finden am ersten August-Wochenende rund um das südlich von Düsseldorf gelegene Wasserschloss Dyck statt.

Mit dem 130 RS präsentiert SKODA AUTO Deutschland auf Schloss Dyck eines der erfolgreichsten Rallye- und Rennfahrzeuge der Unternehmensgeschichte. Auf das Konto des als ,Porsche Ostens’ bekannten Sportwagens ging zum Beispiel der Doppelsieg bei der Rallye Monte Carlo 1977 in der Gruppe 2 bis 1,3 Liter Hubraum. Die für die Rundstrecke optimierte Version des 130 RS sicherte SKODA 1981 die Markenwertung in der Tourenwagen-Europameisterschaft. Bei den Classic Days können Besucher sowohl die Rallye- als auch die Rennausführung des Coupés auf der Ausstellungsfläche der Autostadt erleben. Darüber hinaus geht es für die Fahrzeuge auch auf die Strecke: Der siebenfache Deutsche Rallye-Meister Matthias Kahle pilotiert den 130 RS Rallye bei mehreren Demonstrationsfahrten. Das Publikum darf sich also auf eindrucksvolle Drifts auf der 2,8 Kilometer langen Strecke freuen. Andreas Leue, verantwortlich für Motorsport und Tradition bei SKODA AUTO Deutschland, heizt den Fans am Steuer der Rundstreckenvariante ein.

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Ein weiteres Highlight hat SKODA mit dem POPULAR ROADSTER aus dem Baujahr 1937 im Gepäck. Der weiße, 22 PS starke Roadster blickt inzwischen auf 82 Jahre Historie zurück. Dieses Modell erzielte bei der Rallye Monte Carlo 1936 sensationell den zweiten Platz in der Klasse bis 1.500 ccm. Nach diesem Erfolg legte SKODA die Version POPULAR MONTE CARLO in den Versionen Roadster und Coupé auf. Der POPULAR besitzt für die technische Entwicklung bei SKODA große Bedeutung: Er kam 1934 als erstes Fahrzeug der Marke mit einer neuartigen Fahrwerkskonstruktion auf den Markt. Die Leiterrahmen-Bauweise wurde von einem an der Front gegabelten Zentralrohrrahmen abgelöst. Getriebe und Differenzial befanden sich ab sofort vor der Hinterachse, die Kardanwelle verlief durch das Rahmenrohr. Anstelle von Starrachsen kamen vorn wie hinten fortschrittliche Einzelradaufhängungen zum Einsatz. Gäste der Classic Days können den eleganten Zweisitzer im Zelt der Autostadt entdecken.
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