Dienstag, 26. November 2024
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GTC Race
30.07.2022

Zulauf und Rogalski bestimmen das Tempo im 1. Qualifying

Die Zeitenjagd in der Eifel ging am Samstagmorgen in die nächste Runde. Für die Pilotinnen und Piloten des GTC Race stand das erste Qualifying des GT Sprint auf der Liste. Wie im gestrigen Qualifying für das GT60 powered by Pirelli hieß das Duell an der Spitze auch im 1. Qualifying GT Sprint Zulauf vs. Rogalski. Rogalski setzte erneut früh die erste Bestzeit, doch GT3-Förderpilot Finn Zulauf konterte diese. So darf sich Zulauf über eine weitere Pole-Position freuen und wird das erste Rennen des GT Sprint gemeinsam mit Seyffarth-Pilot Robin Rogalski aus der ersten Reihe eröffnen.

Hinter den beiden jungen Wilden an der Spitze gab es einen Kampf zwischen Gentlemen: KÜS Team Bernhard-Pilot Friedel Bleifuss setzte sich im Porsche 991 GT3 R gegen Dino Steiner (Aust Motorsport) im Audi R8 LMS GT3 durch. Dahinter positionierten sich gleich zwei in schwarzer Farbe gehaltene Mercedes-AMG GT3-Piloten: Heiko Neumann (NRT-Neumann Racing Team) und Roland Arnold. Die beiden teilen sich damit die dritte Startreihe des ersten GT Sprint-Rennens.

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Das erste Rennen des GT Sprint wird am morgigen Rennsonntag ab 9:50 Uhr starten.


Stimmen nach dem Qualifying

GT3 Förderpilot Finn Zulauf: „Natürlich bin ich überglücklich, dass ich die Pole Position erreichen kann. Rutronik Racing stellt mir ein super Fahrzeug hin und Luca Engstler unterstützt mich ebenfalls mit guten Tipps. Ich hätte sogar noch einen Tick schneller gekonnt.“

Robin Rogalski: „Es bleibt spannend und ich will weiter um den Sieg kämpfen. Finn macht das sehr gut und ich denke, dass wir beide um den Sieg kämpfen werden. Leider hatte ich in meiner schnellsten Runde etwas Verkehr aber das ist ganz normal und damit muss ich umgehen können. Ich bin trotzdem sehr zufrieden und das Team macht einen klasse Job.“

Friedel Bleifuss: „Wir kommen immer besser mit den Pirelli-Reifen zurecht. Die Serie gefällt mir ganz gut und ich habe meinen Spaß als AM-Pilot.“

Roland Arnold: „Ich habe mich leider einmal gedreht und musste dann meinen Rhythmus finden. Aber ich lerne von Session zu Session hinzu und bin zufrieden mit den Lernfortschritten.“