Champions of the Future
12.03.2023
Ramaekers und Turney gewinnen Auftakt der Champions of the Future
Bei den OK Junioren gelang dies dem Belgier Thibaut Ramaekers (VDK Racing) am besten. Er siegte im Finale vor Stepan Antonov (KR Motorsport) und Lewis Wherell (Forza Motorsport). Auch den beiden deutschen Junioren gelang der Sprung ins Finale: Hier fuhr Arjen Kräling (KR Motorsport) auf Rang 21, während Taym Saleh (Sauber Academy) vorzeitig die Segel streichen musste.
Der Sieg in der OK-Klasse ging an den Briten Joe Turney (KR Motorsport), der sich gegen Alex Powell (Prema Racing) und Arthur Poulain (Tony Kart Racing Team), durchsetzen konnte. Die einzige Deutsche im Feld, Mathilda Paatz (DPK Racing) verpasste den Finaleinzug nach den Superheats.
Weiter geht es für die Champions of the Future vom 3. bis 6. Mai auf dem Steel Ring in Trinec (CZ).