FIA Formel E
18.07.2023
Rom für ein Wochenende im CUPRA Modus
Besonders das Rennen am Samstag hatte es in sich: In einem chaotischen und von einer roten Flagge unterbrochenen Rennen konnte sich Nico Müller aus den hitzigen Situationen heraushalten und für das in dieser Saison neu formierte Team auf den sechsten Rang fahren. „Das Ergebnis am Samstag hat dem ganzen Team gutgetan – jeder hat sich dieses kleine Erfolgserlebnis nach den harten letzten Monaten verdient“, sagt ABT CEO und Teamchef Thomas Biermaier. „Nico war den ganzen Tag stark unterwegs und hat sehr clever agiert. Ich bin mir sicher, dass auch Robin Punkte geholt hätte, wenn er nicht in die Folgen des Unfalls geraten wäre.“
Am Sonntag starteten beide Fahrer nicht optimal ins Zeittraining, weshalb sie in der Startaufstellung nicht über den zehnten Platz hinauskamen. Während Robin Frijns während des Rennens sein Auto wegen zu hoher Batterietemperatur erneut abstellen musste, kämpfte sich Nico Müller mit einer fehlerfreien Fahrt, einer ausgefeilten Strategie und sauberen Überholmanövern in die Punkteränge.
Die Challenger-Brand sorgte aber auch abseits der Rennstrecke für Aufmerksamkeit: Die Marke begrüßte rund 50 Medienvertreter*innen in Rom und brachte ihnen beim CUPRA Summit 2023 den Brand-Spirit näher. 20 Fahrzeuge standen für ausgiebige Testfahrten bereit; eine Virtual Experience, ein von CUPRA Markenbotschafter Daniel Abt moderierter Pressetalk und viele Highlights rund um die Formel E bescherten den Gästen ein abwechslungsreiches Wochenende.
Das Saisonfinale der ABB-FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft findet mit einem weiteren Double-Header, also zwei Rennen an einem Wochenende, am 29. und 30. Juli in London statt.