Dienstag, 26. November 2024
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RCN
23.03.2023

Saisonauftakt 2023: Aufbruchstimmung vor dem ersten Lauf

Die Rundstrecken-Challenge Nürburgring 2023 (RCN) startet mit der Veranstaltung „Bergischer Schmied“, ausgerichtet vom Bergischen Motor-Club e.V. im ADAC, am Samstag, 25. März, in die neue Saison. Der Start der Leistungsprüfung erfolgt um 12.30 Uhr auf der Start-und-Zielgeraden des GP-Kurs. 140 Teams haben für die erste RCN-Veranstaltung 2023 ihre Nennung abgegeben.

RCN Serienmanager Willi Hillebrand: „Mit 140 Teilnehmern haben wir bei der Saisonpremiere ein gutes Starterfeld. Allerdings hatten wir auf ein paar Teams mehr gehofft. Aber es ist ja noch sehr früh im Jahr. Zunächst freuen wir uns erst einmal auf gutes Wetter am Wochenende und einen spannenden ersten RCN-Lauf.“

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Geplant sind für die RCN-Saison 2023 acht Veranstaltungen – sieben Leistungsprüfungen und ein 3h-Rennen. Beim Auftakt in die Saison tritt die RCN auf der längeren Streckenvariante (Nürburgring-Nordschleife + GP-Kurzanbindung) an, deshalb geht die Distanz nur über 13 Runden. Darüber hinaus gibt es eine Änderung im RCN-Reglement 2023. Die Teilnehmer müssen bei den Leistungsprüfungen eine Sollzeit-Runde weniger fahren. Konkret bedeutet dies, bei Veranstaltungen auf der Nordschleife können die Teilnehmer zehn Sprintrunden fahren, bei Leistungsprüfungen auf den längeren Streckenvarianten sind es acht Sprintrunden.

Die Klasse V4 ist mit 20 Startern bei der ersten Veranstaltung die größte. In der Klasse F2 gehen 13 Autos an den Start, in der VT2 gibt es 15 Teilnehmer und in der RS3A kommen 8 Fahrzeuge. In der Klasse H3 fahren 9 Autos und in der H4 sind 10 Fahrzeuge genannt. Angeführt wird das Feld vom amtierenden Meister Daniel Ostermann (Schweich-Issel) mit der Startnummer 1, der wieder einen BMW 330i in der Klasse VT2 fährt. Mit dem Brasilianer Ricci Erickson hat er einen neuen Partner.

Zu den Favoriten auf den Gesamtsieg beim Saisonauftakt gehören u.a. Mario Fuchs (Grafschaft, Mitsubishi Lancer), Volker Hanf (Niederzissen, Cupra Leon TCR), Andreas Schall/Fabio Sacchi (Dornstadt/Weinsberg, Porsche 911 GT3 Cup), Jörg Kittelmann (Wöllstein, Seat Leon Cup Racer) und Marcel Krichel (Geilenkirchen, Audi 80).