Maximilian Kiel dominierte das Event in der Micro-Klasse. Der talentierte Fahrer setzte die beste Zeit im Qualifying, gewann beide Heats und triumphierte auch im Superheat. Im Finale setzte er seine Dominanz fort und fuhr beeindruckend zur Bestzeit, wodurch er sich den Sieg sicherte. Mit dieser starken Leistung bekräftigt Kiel seinen Anspruch auf den Titel in der Meisterschaft und hat einen wichtigen Schritt in Richtung des Gesamtsieges gemacht.
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Kimi Mey zeigte in der stark umkämpften Mini-Klasse ebenfalls fantastische Leistungen. Er ging als Dritter aus dem Zeittraining hervor, gewann beide Heats und setzte sich im Superheat als Zweiter durch. Im Finale fuhr Kimi Mey souverän zum Sieg und sicherte sich den ersten Platz, was seine beeindruckende Form unterstreicht und die Konkurrenz aufhorchen lässt.Lina Greif hatte an diesem Wochenende mit einigen Herausforderungen zu kämpfen. Ein Defekt während des Qualifyings zwang sie zu einem Start aus der hinteren Reihe. In Heat 1 musste sie nach einer Kollision aufgeben. Trotz der Rückschläge zeigte sie eine starke Leistung, arbeitete sich mit schnellen Rundenzeiten auf den achten Platz im Finale vor und beweist damit ihr Potential und ihre Entschlossenheit.
In der Senioren-Klasse waren Tom Muhler und Tristan Capelle für das Team am Start. Tom Muhler, der im Zeittraining enttäuschend auf Platz 25 landete, zeigte im Verlauf des Rennens eine solide Leistung. Er erreichte Platz 6 und 8 in den Heats, wurde jedoch im Superheat nach einem Rennunfall und einer Spoilerstrafe nur 16. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang ihm der Einzug ins Finale, wo er schließlich den bis auf Platz 8 nach vorne fuhr.
Für Tristan Capelle war das Wochenende von Problemen geprägt. Trotz solider Leistungen in den Heats blieb ihm der Einzug ins Finale verwehrt, was ihm eine wertvolle Gelegenheit nahm, sein Potenzial in dieser starken Konkurrenz zu zeigen.
Zusammengefasst war das Wochenende in Kerpen für Forty-two Competition ein großer Erfolg mit Siegen in zwei der drei Klassen und einem beeindruckenden Auftritt auf dem Erftlandring. Das Team blickt optimistisch auf die kommenden Rennen und die Herausforderungen, die noch vor ihnen liegen.
