Ein besonderes Highlight sind die spektakulären Felder der Tourenwagen und GTs, die an die Historie etwa der DTM und DRM (Deutsche Rennsport-Meisterschaft) erinnern. Zweiliter-Flitzer aus BTCC und STW sowie der ehemaligen Weltmeisterschaft WTCC gehen in diesem Jahr ebenso an den Start wie die imposanten Boliden der Blütezeit der DRM wie etwa BMW M1, Gruppe-5-Porsche oder die Ford Capri. Auch sonst versprechen die drei rasanten Tage ein Fest für Augen und Ohren, bei dem ein emotionales Wiedersehen mit der ein oder anderen Lenkrad-Legende garantiert ist. Wer sich sein Ticket für das größte Oldtimer-Rennwochenende auf der legendären Eifelstrecke sichern möchte, der findet alle Informationen, News, Zeitpläne und natürlich den Link zum Kartenvorverkauf unter www.oldtimergrandprix.com.
Bei zwei Rennen im Programm des Oldtimer-Grand-Prix füllen sich traditionell die Tribünen ganz besonders, denn die Tourenwagen im Feld der „Golden Ära“ sowie die Boliden aus der ehemaligen DRM stehen nicht nur für die Erinnerung an unvergessene Rennen. Sie legten auch den Grundstein für heutige Top-Serien wie die DTM, die die Historie der „Rennen mit Dach über dem Kopf“ bis heute erfolgreich fortsetzt. Beim Oldtimer-Grand-Prix allerdings stehen die Stars von einst im Fokus – allen voran natürlich die automobilen. Gut 50 Starter repräsentieren im Feld der „Golden Ära“ alles, was die Herzen der Tourenwagen-Fans höherschlagen ließ. Vertreten ist hier die frühe DTM-Geschichte bis 1993, aber auch STW (1993 - 1999) und die DTC als „zweite Tourenwagen-Liga“ sowie die WTCC sind dabei. So gibt es ein Wiedersehen etwa mit Audi V8 quattro, BMW M3 E30 DTM, Ford Sierra RS500, Mercedes-Benz 190 Evo II und sogar dem legendären Ford Mustang, mit dem die Ruch-Brüder an den Start rollten. Den Zweiliter-Fahrzeugen gehört sogar ein zusätzlicher Sonderlauf am Samstagvormittag. Unter dem Renntitel „Iconic Two Liters – Golden Ära Special“ bringt dieses Rennen die Fahrzeuge aus der deutschen STW und DTC, der britischen BTCC sowie der WTCC in den Focus, während bei den Rennen des gesamten Starterfeldes traditionell die leistungsstärkeren DTM-Boliden reüssieren.