Für Born, der sonst im Tourenwagen- und GT-Sport aktiv ist, war der Start im Le Mans Cup der erste Einsatz auf einem Prototypen. Doch es gelang ihm, sich schnell auf das neue Fahrzeug einzustellen und konkurrenzfähig zu sein. Auf eine oftmals durchwachsene Saison folgte beim Finale in Portimao ein starker Abschluss. Dort konnte der Basler sein Können endlich in das verdient gute Ergebnis ummünzen und beendete das Rennen mit seinem Teamkollegen auf der siebten Gesamtposition.
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Im vergangenen Jahr pilotierte Born ein Fahrzeug an der Seite eines Gentleman-Piloten. Ab dieser Saison wird es in der Serie erstmals eine Klasse für reine Pro-Besatzungen geben, in der auch Miklas Born an der Seite eines weiteren Silber-Piloten an den Start gehen und um Positionen im Gesamtklassement kämpfen wird. Wie auch 2024 wird sein Einsatzgerät dabei ein Protoyp aus dem Hause Ligier sein.Mit insgesamt 36 LMP3-Boliden, davon 16 Pro/Am-Fahrzeuge und 20 Fahrzeuge in der Pro-Kategorie ist der Michelin Le Mans Cup in der Saison 2025 so stark besetzt wie noch nie zuvor. Zusätzlich sind noch 8 GT3-Fahrzeuge für die Saison eingeschrieben.
„Ich freue mich sehr, dass meine Reise im Michelin Le Mans Cup gemeinsam mit Reiter Engineering weitergeht. Wir haben im vergangenen Jahr gute Fortschritte gemacht und ich kann es kaum erwarten, auf dieses Fundament aufzubauen und in diesem Jahr wieder um Podiumsplätze zu kämpfen“, blickt Born auf die Saison.
Die Saison umfasst sechs Stationen. Der Auftakt findet am ersten Aprilwochenende in Barcelona statt. Das Highlightrennen wird auch in diesem Jahr das Road to Le Mans Wochenende sein, wenn der Michelin Le Mans Cup im Rahmen der legendären 24h von Le Mans sein Rennen austragen wird.
