Die Rennsieger und die Anzahl ihrer Erfolge: Hendrik Vieth (7, neuer MINI CHALLENGE Rekord), Nico Bastian (2), Daniel Haglöf (2), Hari Proczyk (1), Stefan Landmann (1), Steve Kirsch (1), Jürgen Schmarl (1).
Die Teams und die Anzahl ihrer Siege: GIGAMOT 1 (9), die agentour Racing / SPORT1 (2), GIGAMOT 2 (1), FAST FORWARD-TEAM SPICY (1), Frensch Power Motorsport (1), LECHNER RACING Team (1).
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Der Pilot mit den meisten Pole Positions (= Bestzeit im Qualifying): Hendrik Vieth (4).Der Pilot mit den meisten schnellsten Rennrunden (alle 15 Wertungsläufe): Hendrik Vieth, Richard Trange, Steve Kirsch, Stefan Landmann, Nico Bastian (je 2).
Der geringste Abstand zwischen Sieger und Zweitplatziertem: 0,337 Sekunden auf dem Nürburgring (AvD Oldtimer-Grand-Prix, Rennen 1) – Hari Proczyk vor Stefan Landmann
Der größte Abstand zwischen Sieger und Zweitplatziertem: 5,630 Sekunden auf dem Nürburgring (24h Rennen) – Hendrik Vieth vor Stefan Landmann.
Der geringste Abstand zwischen Pole-Position und Startplatz zwei: 0,094 Sekunden auf dem Salzburgring (Finale) – Hendrik Vieth vor Thomas Tekaat.
Der größte Abstand zwischen Pole Position und Startplatz zwei: 6,128 Sekunden auf dem Nürburgring (24h Rennen) – Hendrik Vieth vor Nico Bastian.
Die höchste Leistungsdichte im Qualifying: Oschersleben (WTCC) – die ersten 10 Fahrer liegen innerhalb von 0,678 Sekunden.
Die durchschnittliche Teilnehmeranzahl pro Rennen: 20 Fahrer.
Der Wertungslauf mit dem größten Starterfeld: Oschersleben (WTCC), 25 Fahrer.
Das längste Rennen: Nürburgring (24h Rennen), 44:04.045 Minuten.
Das kürzeste Rennen: Salzburgring (Finale), 20:54.406 Minuten (Rennen 1).
Das schnellste Rennen: Salzburgring (Rennen 2), Durchschnittsgeschwindigkeit des Siegers Hendrik Vieth: 158,4 km/h
Der jüngste Starter: Richard Trange (18 Jahre)
Der älteste Starter: Reinhard Nehls (59 Jahre)
Die 2009 insgesamt zurückgelegte Renndistanz: ca. 20.020 km
Die addierte Motorleistung pro Rennen 2009: Durchschnittlich 4.220 PS.
Prominente Gaststarter: Cora Schumacher, Thomas Heinze, Mario Kotaska, Matthias Dolderer.
