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FIA GT1 WM
14.07.2011

AIMM will Führung in der GT1 World behaupten

Mit viel Selbstbewusstsein nach dem doppelten Doppelsieg vor knapp zwei Wochen im spanischen Navarra im Gepäck geht das Team ALL-INKL.COM Muennich Motorsport aus Friedersdorf in die siebte Saisonstation der FIA GT1 World Championship mit den Rennen 13 und 14 am Wochenende (15. bis 17. Juli) aufdem Paul-Ricard-Kurs im französischen Le Castellet. Es ist dasEuropa-Finale, denn anschließend stehen im September, Oktober und November die Rennen in China, Brasilien und Argentinien auf demProgramm.

Klar, dass sich der Rennstall aus Sachsen um Teamchefund Besitzer René Münnich vom Kontinent für dieses Jahr miteiner guten Vorstellung verabschieden will. Die beiden LamborghiniMurciélago LP670 RS-V wurden direkt nach den Läufen und einemTesttag in Navarra vorbereitet und sind wohlbehalten vor Ort in Frankreicheingetroffen. Die Vorbereitung verlief problemlos. Wir sind bestensgerüstet“, sagt Teammanager Marc Basseng (Neusalza-Spremberg),der gemeinsam mit Markus Winkelhock (Berglen-Steinach) das Auto mit derStartnummer 38 pilotiert und die WM-Fahrerwertung mit 15 Punkten Vorsprungauf die Zweitplatzierten anführt. Das Duo hat in dieser Saison bereitsdrei Siege, einen zweiten und einen dritten Rang eingefahren.

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Auch Nicky Pastorelli (Italien/Niederlande) undDominik Schwager (München) im Schwester-Auto #37 haben als Vierte inder Fahrerwertung mit 28 Zähler Rückstand auf Basseng/Winkelhocknoch Titelchancen. Sie hatten in Spanien ihren ersten Sieg geholt und warenzudem wie schon zuvor auf dem Sachsenring Zweite. In der WM-Teamwertung hatALL-INKL.COM Muennich Motorsport als Tabellenführer 20 ZählerVorsprung auf die ersten Verfolger. Unser Ziel ist es, in Frankreichunsere Spitzenpositionen zu verteidigen“, sagt Marc Basseng.Dazu wollen wir in Paul Ricard ein solides Ergebnis einfahren und mitbeiden Autos punkten.“ In Le Castellet, wo im Vorjahr großeHitze herrschte, haben die Muennich-Renner allerdings viel Erfolgsballastmitzuführen: 35 Kilogramm die #37 und 30 Kilogramm die #38. Auchwenn die Zusatzgewichte recht hoch sind, sollten sie kein Hinderungsgrundfür gute Resultate sein“, gibt sich Bassengkämpferisch.
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