Es geschah bei der italienischen Rallye Ronda di Andora in der Nähe von Genua. Mit einem Skoda Fabia S 2000 nahm er bei der Rallye in Ligurien mit Erlaubnis von Lotus teil. Am Sonntag kam es dann zum Unfall, als das Auto bei nasser Fahrbahn gegen eine Mauer prallte.
Während der Co-Pilot Jakub Gerber sich unverletzt aus dem Wrack befreien konnte, mussten Feuerwehrleute Robert Kubica aus dem Auto schneiden. Im Krankenhaus wurden die schweren Brüche und inneren Verletzungen behandelt. Auch eine Amputation der Hand soll in Frage gekommen sein.
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Kubica geht es am Sonntagabend den Umständen entsprechend. Lebensgefahr besteht nicht. Ein Start zum ersten WM-Lauf scheint aber derzeit ausgeschlossen. Bleibt zu hoffen, dass der Pole bald wieder vollständig genesen sein wird, um seine Karriere fortzusetzen.