Die besten Voraussetzungen hat dabei der Deutsche Rene Rast: Er führt die Fahrerwertung mit 17 Punkten Vorsprung auf den Polen Kuba Giermaziak an, der Tiroler Norbert Siedler ist mit 19 Punkten Rückstand Dritter. Nachdem in Abu Dhabi zwei Läufe auf dem Programm stehen, könnte die Meisterschaft aber noch einmal ordentlich auf den Kopf gestellt werden. „Wir haben eine gute Ausgangslage, sind aber noch lange nicht am Ziel. Um dieses zu realisieren, brauchen wir ein erfolgreiches Wochenende mit Topplatzierungen“, sagt Teamchef Walter Lechner vor dem Rennwochenende am Yas Marina Circuit.
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Dabei hat der Österreicher natürlich auch die Teamwertung im Visier: „Selbstverständlich möchten wir auch dort erfolgreich bleiben – zwei Titel hintereinander wären schon etwas ganz besonderes“, betont der Salzburger, der in Abu Dhabi über mangelnde Arbeit nicht zu klagen braucht: Neben den beiden VELTINS Autos setzt Lechner Racing im Supercup die beiden Porsche von Haribo Racing mit Christian Menzel und Abdulaziz Al Faisal ebenso ein wie einen zusätzlichen Boliden für den Tiroler Clemens Schmid. Dazu managt Walter Lechner die Porsche GT3 Challenge Middle East, die mit 16 Autos ebenfalls im Rahmen der Formel 1 fährt.
