„Ich freue mich, neben meinen Ausflügen in die Offroad-Welt nun auch wieder eine komplette Saison bei Rundstreckenrennen am Start zu sein“, sagt Lohr. „An Misano habe ich sehr gute Erinnerungen, denn dort bin ich seinerzeit als Drittplatzierte auf das Podium gefahren.“ Grinsend fügt sie hinzu: „Das ist allerdings sehr lange her, was man nicht zuletzt daran erkennt, dass der Kurs in Misano seinerzeit noch andersrum befahren wurde.“
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Erst wenige Tage vor dem persönlichen Saisonauftakt – vom 12. bis 13. Mai startete die EM bereits in Istanbul – wurde das Team komplett. „Für das Team und mich ist alles vollkommen neu“, sagt Lohr, „der Renntruck, der Auflieger, die Begleitfahrzeuge – die Mechaniker rund um Teamchef Markus Bauer hatten in den letzten Wochen wirklich eine Menge zu tun und ihnen gebührt großes Lob. Ich bin sehr stolz, dass wir hier einen so schönen Auftritt hinlegen.“ Allerdings blieb aufgrund der Kürze der Zeit keine Möglichkeit, einen Test zu absolvieren. „Das holen wir nun in Misano nach.“
