Auch bei der kommenden Veranstaltung wird mit rund 90 Teilnehmern gerechnet. Aufgeteilt werden die Fahrer dabei in vier Klassen. Zahlreiche Highlights, wie beispielsweise die Streckenführung im Uhrzeigersinn, wie sie nur beim Kuki-Kart-Cup gefahren wird, sorgen für jede Menge Spaß und Abwechslung. Für die Chancengleichheit sorgen Strafgewichte, die nach dem Zeittraining auf die jeweiligen Karts verteilt werden. So erhält wirklich jeder Fahrer eine Chance auf den Sieg.
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Rund die Hälfte der Fahrer bestritten bereits den letzten Lauf im vergangenen Monat und fackelten nicht lange bei der Anmeldung für den kommenden Lauf. So nehmen nicht nur Martin Kühnemund und Martin Herrmann erneut das Podest ins Visier, sondern auch Maurice Mohr, Thorsten Ickenroth (einer von vielen Fahrern aus dem Hunter Racing Team) und Vladimir Khachatryan kamen bereits in den Genuss, das Podest besteigen zu dürfen. Nun blasen sie erneut zum Angriff, doch die Konkurrenz schläft nicht: Wolfgang Hambach trumpft mit dem Titel des schnellsten TÜV-Mitarbeiters auf, muss sich jedoch gegen Profis aus dem Tourenwagenbereich durchsetzen. So geht als RCN-Starter Christopher Rink an den Start. Andreas Pfister kämpft, wenn er nicht gerade bei Kuki-Kart-Cup antritt, in der ETCC um den Titel.Matthias Dreher und Elmar Lenk vom HMSC gehen ebenfalls mit an den Start und mischen die Klassen auf. Natürlich sind auch Frauen mit von der Partie: Neben Carina Mancino, Julia Herbst geht auch Maja Walter an den Start, die nicht nur auf dem Rennmotorrad schnell unterwegs ist. Auch im Kart kann sie sich gegen zahlreiche männliche Kollegen durchsetzen.
Die Vielseitigkeit der Teilnehmer spiegelt sich auch in den Rennen wieder, bei denen es teilweise drunter und drüber geht. Bemerkenswert ist auch die Leistung der zahlreichen Doppelstarter, wie Jochen Hillmeier, Marco Garota oder Thorsten Ickenroth. Packende Fights sorgen nicht nur bei den Piloten für Adrenalin Pur. Auch den Zuschauern wird Motorsport vom feinsten geboten.
Um die Piloten nicht mit leerem Magen auf die Strecke zu jagen, steht ihnen ein reichlich bestücktes Frühstücksbuffet zur Verfügung, welches vom Veranstalter organisiert wurde. Um auch noch am Nachmittag den Hunger zu decken, werden frische Waffeln zubereitet. Zum Orga-Team zählen neben dem Hesse Sports Club Wiesbaden (HMSC) und der Scuderia Lufthansa classico, der Geschäftsführer der Kartbahn Limburg Marius Avenoso. Namensgeber des Kuki-Kart-Cup ist die Firma Kistenpfennig, die sich als Kundenorientierter Systemlieferant von Kugel- und Rollenlager über Werkzeug bis hin zur Arbeitssicherheitsausrüstung spezialisiert hat.
„Die letzten Veranstaltungen waren ein voller Erfolg. Mit zahlreichen Teilnehmern und spannenden Rennen kam bei uns jeder auf seine Kosten. Jetzt freue ich mich auf das dritte Rennen des Kuki-Kart-Cup am 16. Dezember 2012 und blicke bereits mit Zuversicht auf eine großartige Veranstaltung“, so Veranstaltungskoordinator René Freisberg.
Bereits jetzt haben sich für den 3. März 2013 über 15 Fahrer angemeldet. Die Anmeldung erfolgt auf der Seite des Kuki-Kart-Cup unter www.kuki-kart-cup.de.
