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Sonstiges
05.01.2012

Servicezelt im Fahrerlager aufblasen

Auf der Motorsportexpo in Köln wurde im November ein neues Zelt vorgestellt. Es soll einfach aufgebaut werden können und ist groß genug für Karts oder Formelwagen. Kevin Bradley ist der Managing Director von Aireshelta-PLC in Mittelengland. Ein ruhiger sympathischer Mann der sich im Motorsport gut aus kennt. Zum ersten Mal trafen wir uns beim Formel-Ford-Festival in Brands Hatch. Kevin, steht's fachkundig unterwegs war dem Streckensprecher Mr. „Voice of Brands“ Brian Jones behilflich.

Kürzlich trafen wir uns wieder. Auf der Motorsportfachmesse in Köln. Kevin stellte dort eine Zeltkonstruktion vor, die über eine System miteinander verbundener Schlauchlängen und abgearbeiteten Zeltflächen ohne viel Mühe zu einem Arbeitszelt aufgeblasen werden kann. Verbunden mit entsprechenden Bodenteilen oder auch an Transportfahrzeugen zu befestigen, haben Motorsportler so sehr leicht und schnell eine Bleibe für das Rennwochenende aufgeschlagen. Auslegen, fixieren, aufblasen und fertig ist das Teamzelt. Verstaut werden Kompressor je nach Zeltgröße in einem oder mehreren kleine Koffern.

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Das Zelt welches Kevin Bradley HTS (Foto) auf der Rennsportmesse in Köln erklärte, ist groß genug für 2 Bikes, Karts oder auch einen Formelwagen. Und es passt in eine größeren Rucksack hinein, so Kevin Bradley überzeugend.

Nicht immer leicht zu verladende Gestängesysteme sind bei dieser Art einer eigenen, beheizbaren Box im Fahrerlager also nicht mehr nötig, so die um die Vertretung bemühe Firma RLI. Unebener Boden im Fahrerlager wird von der flexiblen Konstruktion ebenfalls weitestgehend ausgeglichen. Text: HTS