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VLN
08.08.2012

Falken Motorsports Team kämpft sich auf Platz zwölf

In einer dramatischen Aufholjagd rollen Martin Ragginger und Sebastian Asch nach technischen Pannen das Feld von hinten auf. Von Position 66 auf Platz zwölf – die Jungen Wilden beweisen erneutfahrerische Topleistungen.

„Der Wettergott zeigte sich von seiner versöhnlichen Seite, die Zuschauerkulisse bewies erneut, warum die VLN die beliebteste deutsche Motorsportserie ist, kurz: es war ein Rennen, wie es für Fans und Fahrer kaum besser laufen kann“, verrät Martin Ragginger. „Für unser Team wäre deutlich mehr drin gewesen, allerdings hat uns unter anderem ein Schaden am Nockenwellensensor um viele Plätze auf Position 66 zurückgeworfen.“ „Danach haben wir uns die vor uns liegenden Fahrzeuge im Nahkampf geschnappt“, ergänzt Raggis Teamkollege Sebastian Asch. „Ich bin den letzten Stint vor dieser großartigen Zuschauerkulisse gefahren – final auf Platz zwölf.“

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Beim ADAC Barbarossapreis in drei Wochen wird Falken Motorsports erneut zur VLN an den Start gehen.