24h Leipzig
18.12.2013
24h Leipzig zum neunten Mal mit Sodikarts am Start
“Es macht einfach super viel Spaß in Leipzig dabei zu sein“, erklärt Bernard Goetz von Sodikart, der schon von Beginn an mit seinen Technikern vor Ort ist und dazu beiträgt, das die Karts problemlos die 24 Stunden auf einer harten Strecke absolvieren. „Wir sind stolz Partner zu sein und werden weiterhin mit Qualität begeistern können.“
Zum Einsatz kommt das Indoor-Kart Sodi RX7, das mit einem 6,5 PS Honda-Motor 4.900 Umdrehungen/Minuten bei 200 ccm leistet. Der Topspeed in Leipzig-Dölzig beträgt ca. 60 km/h.
Doch meist müssen die Sodi-Leute nicht viel tun, die Karts sind optimal vorbereitet und bestens geeignet für die Strecke. Gestartet wird mit Seilzug und Fliehkraftkupplung. Aus dem Rennsport kommt die hydraulische Bremslanlage mit innen belüfteter Bremsscheibe.
SAX Racing hat aber auch einen großen Anspruch an Qualität, die im Laufe der Jahre immer weiter verbessert wurde. „Sodikart hat immer ein offenes Ohr für uns Belange und wir haben in den letzten Jahren nur ganz kleine Reparaturen gehabt“, weiß Geschäftsführer David Hofmann.
Die Karts werden schon Wochen vor der Veranstaltung aus Frankreich angeliefert. „Dabei achten wir darauf, das die Karts alle aus einer hintereinanderliegenden Produktion stammen“, so nochmals Hofmann. Ein Mitarbeiter von SAX Racing fährt alle Karts konstant schnell ein. Dabei hat die Vergangenheit gezeigt, das die Karts leistungsmäßig so gut es geht identisch sind!
Und auch das Thema Sicherheit wird bei Sodikart und SAX Racing groß geschrieben. Die relevanten Teile des Indoorkarts (wie Motor, Hinterachse und Tank) sind verkleidet. Dabei ist auch das Sodi-Patent: Die Karts sind mit dem sogenannten HEAD SYSTEM (High Energy Absoprtion Device) ausgestattet. Ein Auffahrschutz, sowie Rundumverkleidung aus Kunststoff und geschäumten Materialien bieten auch bei einer Kollision perfekte Sicherheit.
“Für den Fahrkomfort gibt es zusätzlich natürlich noch die verstellbaren Pedale und teilgepolsterte Sitze“, erklärt nochmals Bernard Goetz von Sodikart.
Die Pilotinnen und Piloten dürfen sich also wieder auf ein tolles Rennen freuen.