„Innerhalb der vergangenen Monate haben wir den i20 WRC intensiven Tests unter nahezu allen erdenklichen Bedingungen unterzogen und dabei wertvolle Erfahrungen und Daten gesammelt“, so Hyundai Motorsport Teamchef Michel Nandan. „Nach dem vorangegangenen Test in Finnland war es aber sehr wichtig, eine kurze Einsatzpause einzulegen, um in unserem Teamsitz in Alzenau erst einmal die Ergebnisse auszuwerten. Denn eines ist klar: Die Schlagzahl wird ab jetzt noch höher.“
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In der zweiten Septemberhälfte reiste das Team von Deutschland über Frankreich in die südspanischen Berge, wo die beiden Piloten Bryan Bouffier und Juho Hänninen den i20 WRC in großer Höhe testeten. „Das Auto war technisch auf einem ähnlichen Stand wie zuletzt in Finnland, allerdings hatten wir einige neue Teile verbaut“, so Nandan. „Große Höhenlagen sind eine der Herausforderungen, die wir kommendes Jahr in der Rallye-WM meistern müssen, insbesondere in Mexiko, wo Wertungsprüfungen in bis zu 2.500 Metern Höhe gefahren werden. Uns war es wichtig, herauszufinden, wie sich der Motor des i20 WRC dabei verhält und wie viel Leistung er einbüßt. Außerdem haben wir am Schotter-Set-up gearbeitet und generell wichtige Testkilometer abgespult.“Auch in den kommenden Monaten wird Hyundai Motorsport das intensive Testprogramm mit dem i20 WRC fortsetzen, denn die Rallye-WM-Saison 2014 beginnt schon in rund 100 Tagen mit der Rallye Monte Carlo.
