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24h Barcelona
23.08.2014

70 Teams auf der vorläufigen Nennliste

Nach der Sommerpause stehen die 24h Barcelona vom 5. bis zum 7. September 2014 als nächstes Rennen der 24h Series auf dem Programm. Die vorläufige Nennliste für das internationale Langstreckenrennen für GTs, Tourenwagen und 24h Specials umfasst bereits 70 Teams mit Fahrern aus 25 Nationen, wobei nicht weniger als 18 verschiedenen Marken vertreten sind.

„Die 24h Barcelona werden jedes Jahr beliebter“, sagt Gerrie Willems von der niederländischen Agentur Creventic, die in Zusammenarbeit mit dem Circuit de Barcelona Catalunya und dem königlichen katalanischen Automobilclub (RACC) als Promoter und Ausrichter der 24h Barcelona auftritt.

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„Seitdem wir vor einigen Jahren ins Boot geholt wurden, hat sich die Veranstaltung von einem überwiegend nationalen Wettbewerb zu einem internationalen Langstreckenrennen entwickelt, ähnlich zu den anderen Rennen im Rahmen unserer 24h Series powered by Hankook. Für uns ist die Zusammenarbeit mit unseren Partnern des Circuit de Barcelona Catalunya und des RACC immer sehr angenehm. Wir freuen uns, dass viele Teams, die uns von unseren anderen Rennen kennen, mittlerweile auch in Barcelona zu den regelmäßigen Teilnehmern gehören, während wir auch jedes Jahr viele neue Teams begrüßen dürfen.“ Das Circuit de Barcelona Catalunya, bestens bekannt als Austragungsort des jährlichen Formel 1-Grand Prix von Spanien sowie des katalanischen Laufs zur MotoGP-Serie, ist eine moderne Anlage, bei der außerdem sämtliche Vorzüge der nahegelegenen Stadt Barcelona ein weiterer Vorteil sind. „Alle lieben Barcelona, das Wetter ist meistens schön und die Möglichkeit, diese Faktoren mit der Faszination eines internationalen 24-Stunden-Rennens zu kombinieren, ist natürlich für alle Beteiligten fantastisch“, betont Gerrie Willems.

In der Klasse A6 gehen zahlreiche GT3-Fahrzeuge an den Start, wie der Mercedes-Benz SLS AMG GT3, das Siegerauto der 24h Barcelona 2013, der Ferrari 458 Italia GT3, der Lamborghini FL2 GT3, der Audi R8 LMS und der BMW Z4. Diverse Porsche-Cup-Autos sind in der 997-Klasse eingeschrieben. In der SP2-Klasse fahren überwiegend Silhouetten-Fahrzeuge, wie der französische GC Automobiles GC 10 V8 und der Renault Mégane Trophy oder der MARC Focus aus Australien. Die Kategorie SP3 ist die Spielwiese der GT4-Fahrzeuge, darunter die BMW-Modelle M3 und Z4, der Lotus Evora und Aston Martin Vantage.

Traditionell fahren in den Tourenwagenklassen A5, A4, A3T, A2 und D1 viele verschiedene Marken: BMW, Honda, Mini, Nissan, Peugeot, Renault und Volkswagen. Auch der lokale Hersteller Seat, mit Hauptsitz in Martorell in unmittelbarer Nähe der Rennstrecke, ist durch viele Teams vertreten.