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CIK/FIA
15.09.2015

Alexander Schmitz: Starke Leistung wird nicht belohnt

Am vergangenen Wochenende (12. und 13. September 2015) fand in Le Mans der CIK-FIA- International Supercup der KZ2-Klasse statt, an welchem KSM Racing Team-Pilot Alexander Schmitz teilnahm. Nach seinem beeindruckenden Sieg bei der CIK-FIA-KZ2-Europameisterschaft im belgischen Genk reiste das deutsche Nachwuchstalent hochmotiviert nach Frankreich.

Insgesamt starteten 101 Teilnehmer in das alles entscheidende Wochenende, von denen lediglich 34 den Sprung in das Finale schaffen konnten. Nach anfänglichen Problemen im ersten Freien Training konnte sich Alexander Schmitz bereits in der zweiten Trainingssession auf Rang drei nach vorne kämpfen. Die Bestzeit erkämpfte sich der KSM-Pilot im dritten Freien Training und konnte auch in den verbleibenden Trainingssessions überzeugen.

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In den Vorläufen im Kampf um die Pole-Position zeigte Alexander Schmitz zu jeder Zeit eine starke Leistung. Insgesamt setzte er sich in den ersten vier Vorläufen dreimal auf Rang vier und sicherte sich im dritten Vorlauf sogar einen beeindruckenden dritten Platz. Im fünften und letzten Heat folgte dann die Ernüchterung: Aufgrund von Problemen reichte es nur zu Rang 30. Letzten Endes konnte er sich dank seiner bis dato starken Vorstellung einen 14. Gesamtrang am Ende der Qualifying-Heats sichern und ging somit von aussichtsreicher Position aus in das Prefinale der Gruppe 2.

Die extrem anspruchsvolle Strecke und die sich ständig änderten Wetterbedingungen erschwerten die Aufholjagd von Alexander Schmitz und nach einem von Problemen geplagten Lauf musste er das Rennen neun Runden vor Schluss leider aufgeben und wurde somit lediglich auf Rang 31 gewertet. Nach dem Zusammenführen der Ergebnisse der beiden Prefinals befand sich Alexander Schmitz leider außerhalb der Top-34 und schaffte somit nicht den Sprung in das Finale. Trotz dieses ernüchternden Endes zeigte der KSM Racing Team-Pilot in Le Mans eine starke Performance und seine Vorstellungen im Freien Training sowie im Qualifying haben bewiesen, was in dem deutschen Nachwuchspiloten stecken.