2025 ist bisher nicht das Jahr für Henri Möhring. Der Schützling aus dem Tony Kart Racing Team war mit großen Erwartungen gestartet, musste bisher aber mehrere Rückschläge verkraften. Trotzdem steckt er den Kopf nicht in den Sand und hatte bei seiner Premiere in Ugento einen guten Einstand.
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Nach bereits guten Tests, attackierte Henri im Zeittraining und war toller Achter. „Endlich, das ist ein guter Start und gibt mir viel Zuversicht für den weiteren Rennverlauf“, strahlte der zehnjährige Youngster. Im ersten Heat knüpfte er daran an und war als Fünfter im direkten Führungspulk – die ersten Fahrer trennten im Ziel weniger als eine Sekunde.Doch leider kehrte am Samstag das Pech zurück. Im zweiten Heat kam es zu einer Kollision und Henri rutschte bis auf Position 16 ab. Trotzdem hatte er weiterhin alle Chancen für die Finalphase. Es kam aber leider zu keiner Trendwende: „Leider hatte meine Startreihe im Pre-Finale einen schlechten Start, wodurch ich weitere Plätze verlor und dann im Finale mitten im Getümmel war. Am Ende war ich nur 24., kein Ergebnis wie erhofft. Das gute Qualifying hat aber gezeigt, dass wir es können und müssen das nun bis zum Ende umsetzen“, bleibt der Förderpilot des ADAC Hessen-Thüringen e.V. weiterhin positiv.
Kommendes Wochenende geht es für Henri bereits weiter. Dann findet in Mariembourg (Belgien) der Start der Deutschen Mini-Kart-Meisterschaft statt. Dort tritt er für 7L-Performance an und startet ebenfalls mit dem Rennmaterial Tony Kart-Vortex.
