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DTC
21.05.2015

Dominique Schaak: „Der Abstand muss kleiner werden.“

Es sind nur noch drei Wochen bis die DTC-ADAC Procar den nächsten Halt zu Rennen drei und vier im belgischen Zolder macht. Dort möchte Neueinsteiger Dominique Schaak den Zeitenabstand auf die Spitze der Division 2 verringern und legt daher größten Wert auf die Vorbereitung.

Für Dominique Schaak zählt im Moment jeder Tag: Der 24-Jährige aus Wellen (Sachsen-Anhalt) arbeitet hart an sich und seiner Fitness, um von seiner Seite aus bestens auf das zweite Rennwochenende der Saison 2015 vorbereitet zu sein. Dabei hat er sein Ziel fest im Blick: „Es soll für mich zeitlich nach vorne gehen und ich möchte natürlich Fehler wie in Rennen zwei in Oschersleben vermeiden“, so Schaak, der bei seinem Heimrennen mit zwei anderen Fahrzeugen kollidierte und mit Glück das Rennen noch auf Platz vier beenden konnte.

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Zur Spitze der Division 2, in der Tourenwagen mit 1,6 l Saugmotor und ca. 195 PS am Start sind, fehlten ihm nach seinem Geschmack noch zu viele Sekunden. „Diesen Abstand gilt es ab sofort zu verkleinern, um dann im Laufe der Saison in den Top-Drei zu sein und bei der Verteilung der Podestplätze aktiv mitzuentscheiden“, so Schaak.

Dass er das Potenzial dazu hat, zeigte er bereits mit Platz drei im ersten Saisonrennen. Nun blickt der Glatzel Racing-Pilot positiv auf das Rennwochenende in Zolder. „Ich möchte in Belgien meinen dritten Platz in der Gesamtwertung verteidigen. Jeder Punkt zählt für mich. Das Team Glatzel Racing macht einen super Job und das ist auch meine Basis für weitere Erfolge. Ich komme immer besser mit meinem Ford Fiesta zurecht und mit meinem Teamkollegen Ralf Glatzel habe ich einen erfahrenen Piloten im Team, von dem ich eine Menge lernen kann, das hilft mir sehr“, fasst Schaak zusammen.

Zusätzlichen Aufwind bekommt Schaak durch einen neuen Sponsor: Ab Zolder unterstützt ihn auch Burger Küchenmöbel in seiner Premierensaison in der DTC-ADAC Procar.

Das Rennen im belgischen Zolder findet vom 5. bis 7. Juli im Rahmen der Blancpain GT Series statt.
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