Das Autodromo Nazinonale di Monza beheimatet seit 1950 den Formel 1 Grand-Prix von Italien und kehrt nach einem Jahr Abstinenz in den Formel 3-Rennkalender zurück. Der Kurs ist für seine schnellen Vollgaspassagen bekannt und die Formel 3-Boliden erreichen Höchstgeschwindigkeiten von über 280km/h. Besondere Aufmerksamkeit werden den Fahrern die Windschatten Strategien und Duelle abverlangen, welche sowohl im Zeittraining als auch in den Rennen eine entscheidende Rolle spielen werden.
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Fabian Schiller sagt im Vorfeld: „Mit den Rennen in Monza steht nun eine weitere Strecke im Kalender, auf der ich noch keinerlei Erfahrung habe. Allerdings kennt sie jeder Fahrer nur allzu gut aus den Formel 1-TV-Übertragungen. Außerdem haben wir am Mittwoch vor der Veranstaltung im Rahmen eines offiziellen Testtages die Gelegenheit, uns mit allen Gegebenheiten vertraut zu machen.“