Kartsport Allgemein
22.01.2015
Kalf Motorsport offizieller BirelArt-Händler
Durch die Kooperation mit BirelArt ist die Mannschaft von Kalf Motorsport nun im professionellen Kartsport angekommen und bietet seinen Kunden ein Top-Produkt. „Vor Weihnachten hatten wir einen Termin im BirelArt-Werk und haben gemeinsam mit Ronny Sala die Zusammenarbeit beschlossen. Ich freue mich sehr darüber und blicke einer spannenden Zukunft entgegen“, erklärt Nico Kalf.
Birel gehört zu den Traditionsherstellern im Kartsport-Bereich und fusionierte im September 2014 mit ART Grand Prix. Unter dem Namen BirelArt treten die beiden Marken nun gemeinsam an und zeigen, dass ihr Produkt siegfähig ist. Paolo de Conto gewann beim ersten Auftritt des neuen Teams das „Skusa Super Nationals“ in Las Vegas. „Das Produkt funktioniert sehr gut. Vor allem bei den Schaltkarts sprechen die Erfolge für sich. Durch die neue Struktur bei BirelArt sehen wir ein großes Potential und möchten sehr viel von unseren erfahrenen Partnern lernen. Durch unseren direkten Support vom Werk sind wir immer nah am Geschehen“, fährt Nico Kalf im Gespräch weiter fort.
Neben der Zusammenarbeit mit dem Werk freut sich Nico Kalf auch auf eine gute Partnerschaft mit Deutschland-Importeur Solgat Motorsport: „Wir haben uns im Rahmen der Kartmesse unterhalten und gute Ansätze gefunden. Es ist wichtig, dass wir die gleichen Ziele verfolgen und daran arbeiten, BirelArt in Deutschland noch breiter aufzustellen.“
Die ersten Chassis sind bereits bestellt und werden in Kürze ausgeliefert. Wer Interesse hat, kann jetzt schon Testfahrten vereinbaren. In den kommenden Wochen wird auch die Internetseite Kalf Motorsport entsprechend überarbeitet und um die BirelArt- und FreeLine-Produkte erweitert. 2015 wartet auf Kalf Motorsport ein straffes Programm: Es sind Starts im ADAC Kart Masters, der ACV German Vega Trophy und weiteren nationalen Rennen geplant.
Bisherige FormulaK-Kunden brauchen sich aber keine Sorgen machen. Bis Ende 2015 agiert Kalf Motorsport weiter als FormulaK-Händler und stellt den Support sicher. „Die Anforderungen unserer Kunden wurden immer höher und professioneller. Zusammen mit FormulaK war es uns jedoch nicht möglich, diesen Ansprüchen gerecht zu werden. Trotzdem haben wir das Produkt weiter im Programm, legen unser Hauptaugenmerk künftig aber auf BirelArt“, erklärt der Aachener Nico Kalf abschließend.