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Rallye Allgemein
03.09.2015

Team EKS: Offene Rechnung mit Lohéac

Auf das Team EKS wartet beim neunten Lauf der FIA Rallycross-Weltmeisterschaft eine der größten Herausforderungen der Saison. In Lohéac sind 37 SuperCars gemeldet. Rund 70.000 Zuschauer werden erwartet. Diese Kombination macht das Wochenende in der Bretagne zu einem besonderen Highlight für Mattias Ekström und Anton Marklund. Im vergangenen Jahr fuhr Pontus Tidemand im Audi S1 EKS RX quattro ins Finale. Ein Reifenschaden verhinderte die mögliche Podestplatzierung.

„Wir haben mit Lohéac noch eine Rechnung offen und wollen dieses Jahr mindestens einen Pokal nach Hause mitnehmen“, sagt Ekström. „Die Leistung aus dem vergangenen Jahr und die aktuelle Performance des Autos macht mich sehr zuversichtlich, dass es ein guter Event für uns wird. Die Strecke liegt einem Rennfahrer wie mir und es wird fantastisch, vor so vielen frenetischen Fans zu fahren. Neben Höljes ist Lohéac auf jeden Fall das Saisonhighlight und mit 36 Gegnern eine echte Herausforderung. Aber Herausforderungen liebe ich ja.“

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Nach seiner soliden Leistung in Hell hat Anton Marklund für den Auftritt in Frankreich ein klares Ziel: „Das Momentum aus Norwegen möchte ich aufrechterhalten – mit der nötigen Kontrolle und ohne zu übertreiben. Ich mag die Strecke in Lohéac sehr. 2014 war ich im Halbfinale. Es ist ein schneller Kurs, ohne große Höhenunterschiede, einer schnellen Joker-Runde und sehr viel Grip. Die Erfahrung von der Rundstrecke kommt Mattias und mir zugute. Perfekte Voraussetzungen für ein perfektes Wochenende.“
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