Sonstiges
13.12.2015
Renault Clio R.S. 220 Trophy fährt Nordschleifen-Rekord
Klein und gemein: Der Renault Clio R.S. 220 Trophy fuhr die schnellste Zeit, die jemals ein Serienkleinwagen in den Asphalt der anspruchsvollen Berg- und Talfahrt gebrannt hat. Die unlimitierte Sonderedition ist nicht nur 15 kW (20 PS) stärker als die Serienversion, sondern mit der extrem direkten Lenkübersetzung, der Elektronischen Differenzialsperre, dem abschaltbaren ESP, der Sportbremsanlage und dem speziellen Sportfahrwerk ab Werk perfekt für den Einsatz auf der Rennstrecke ausgestattet. Die Differenzialsperre an der angetriebenen Vorderachse sorgt für optimale Traktion und erlaubt das frühzeitige Herausbeschleunigen aus Kurven. „Es ist schon erstaunlich, mit welcher Performance der Clio mit dem 1,6-Liter-Turbomotor die Nordschleife meistert. Hier passt einfach alles zusammen”, so Rekordpilot Christian Gebhardt.
Die Rundenzeit des Clio R.S. 220 Trophy von 8:23 Minuten liegt auf dem Niveau deutlich leistungsstärkerer Fahrzeuge wie den Rallyeboliden Mitsubishi Lancer Evo und Subaru Impreza WRX oder berühmten Sportwagen wie Aston Martin DB7 GT und Porsche 911 Carrera. Die direkten Wettbewerber Mini John Cooper Works (8:35 Minuten), Opel Corsa OPC (8:40 Minuten) und Audi S1 (8:41 Minuten) reihen sich deutlich dahinter ein.
Olivier Gaudefroy, Vorstandsvorsitzender der Renault Deutschland AG, ist stolz auf die Spitzenzeit des Clio R.S. 220 Trophy: „Renault und Motorsport gehören seit jeher untrennbar zusammen. Der Technologie-Transfer zahlt sich gerade in der Kleinwagenklasse aus, in der die Markencup-Fahrzeuge von Renault auf eine langjährige erfolgreiche Tradition zurückblicken können.”