VLN
02.07.2015
WTM-Racing vor der 46. Adenauer ADAC Worldpeace Trophy
Teamchef Georg Weiss: „Nachdem wir beim letzten Lauf ohne eigenes Verschulden eine Topplatzierung verpasst haben, sollten wir diesmal wieder etwas mehr Glück haben. Unser erstes Ziel ist es, auf jeden Fall in Ziel zu kommen.“
In diesem Jahr hat WTM-Racing wieder einmal mit viel Pech zu kämpfen. Bei den vier Starts in dieser Saison – inklusive 24h-Rennen – sah das Team bisher erst einmal die Zielflagge. Ein wenig zufriedenstellender Wert. Noch einmal Weiss: „Für die Motivation des Teams wäre ein Erfolgserlebnis wichtig. Aber wenn die Wettervorhersage stimmt, wird dies ein schwieriges Unterfangen. Für den Rennsamstag sind extrem hohe Temperaturen prognostiziert.“
Georg Weiss: „Wir denken nur von Rennen zu Rennen. Wir haben ein gutes Auto und eine gute Mannschaft. Das sind gute Gründe, wieder einmal ein gutes Ergebnis einzufahren.“
Oliver Kainz: „Wir dürfen nicht mehr an die verpasste Chance beim letzten Rennen denken. Das Positive war, dass wir auf jeden Fall konkurrenzfähig sind. Wir müssen das Auto nur wieder einmal über die Ziellinie bringen.“
Jochen Krumbach: „Ich bin wie vor jedem Rennen voll motiviert. Zudem bin ich optimistisch, dass wir diesmal durchfahren werden. Und dann könnte auch ein gutes Ergebnis dabei herausschauen.“