105 Fahrer kämpften in verschiedenen Klassen um den Sieg und auch Nico Stagljar wollte in der KZ2 Schalterklasse ein Wörtchen mitreden. Letztendlich reichte es zum fünften Platz nach den Heats und den beiden Finals.
„Wir erhielten kurzfristig die Möglichkeit, die Chassis-Marke zu wechseln. Da wir mit der anderen Marke doch größere Probleme hatten, hatten wir nichts zu verlieren und riskierten den Wechsel. Leider fehlte im Vorfeld die Zeit zu einem Test. Wir haben dann an den zwei Tagen in Kerpen versucht, dies auszugleichen, dies gelang nur zum Teil. Das neue Kart verhält sich ganz anders. Wir hätten mehr Zeit benötigt. In Anbetracht der Lage bin ich mit den Platzierungen beim Bundesendlauf und dem dritten Gesamtplatz im ADAC Kart Cup zufrieden. Wir sind aber auf dem richtigen Weg und schauen nun wieder optimistisch in das nächste Jahr“, resümierte Nico Stagljar.
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