DMV GTC
14.10.2016
Aschoff/Keilwitz nicht zu (s)toppen
Mit einer Zeit von 1:25,824 Minute erzielte das Praga-Duo die schnellste Rundenzeit der bisherigen Sessions und ließ keinen Zweifel aufkommen, über wen der Sieg beim Saisonfinale gehen soll. Auch wenn die Renndistanz von 60 Minuten mit Pflichtboxenstopp selbstverständlich eine lange Distanz mit den üblichen motorsportlichen Unwägbarkeiten darstellen, ist die Grundansage aber sehr deutlich. Hey und Friedrich komplettierten die erste Startreihe und sind damit die schnellsten in der Klasse 8.
Ein teaminternes Duell zeichnet sich in der zweiten Startreihe ab, obgleich es dort klassenübergreifend zu geht. Die beiden Teams von HCB Rutronik Racing Tommy Tulpe und Fabian Plentz im Audi R8 LMS der Klasse 10 sowie Evi Eizenhammer und Sebastian Amosse im Norma aus der Klasse 9 stehen gemeinsam in der dritten und vierten Startposition.
Gleich dahinter bilden Josef Kübler (Car Collection) im Mercedes Benz SLS AMG GT3 und Klaus Dieter Frers (Artega Rennsport) im Ferrari 488 GT3 Startreihe drei. Hier treten die beiden Fahrzeuge der Klassen 10 und 8 gegeneinander an. Der zweite Ferrari im Feld, der Ferrari 458 GT3 mit Patrick Kaiser und Egon Allgäuer (EXIDE) aus der Klasse 8 sowie Henk Thuis (Intrax Racing) im Pumaxs der Klasse 10 qualifizierten sich für Startreihe 4. Lamborghini Huracan gegen Norma lautet das Duell in Reihe 5, fahrerisch besetzt mit Oliver Engelhardt und Adam Osieka (GetSpeed) der Klasse 10 sowie Jay Boyd (HCB Rutronik Racing) aus Klasse 9.
Die beiden folgenden Startreihen sind durchweg besetzt mit den Fahrzeugen der Klasse 7, beginnend in Reihe 6 mit Klarheinz Blessing und Manuel Lauck (Schütz Motorsport) im Porsche 997 GT3 Cup sowie Niklas Frers (Artega Racing). Fortgeführt wird die Porsche Cup Klasse durch Thomas Langer (Highspeed Racing) im Porsche 991 GT3 Cup sowie Stefan Wedel und Claus Dupré (Dupré Motorsport).
Abgeschlossen wird das Feld in der achten Startreihe durch die beiden BMW M235i Cup Fahrzeuge von Nico und Jörg Otto (Captain Racing) sowie Gerd und Noah Nagelsdiek (GeNag Motorsport).