Rallye Dakar
05.01.2016
Sportlicher Start in die „Dakar“
Unter anderem die „Dakar“-Debütanten Sébastien Loeb/Daniel Elena (FR/MC) im Werks-Peugeot, für die die Rallye-WM-typische Etappe wie zugeschnitten war, sowie deren Teamkollegen Stéphane Peterhansel/Jean-Paul Cottret (FR/FR). De Villiers/von Zitzewitz platzierten ihren von Toyota Gazoo Racing SA eingesetzten Hilux auch vor den favorisierten X-raid-Mini von Mikko Hirvonen/Michel Périn (FIN/FR), die Fünfte wurden und Vorjahressieger Nasser Al-Attiyah/Matthieu Baumel (Q/FR) auf Platz acht.
Die durch die Sierra de Córdoba führende Route forderte auf Anhieb „Dakar“-typisch Mensch und Material. Nach dem nur elf Kilometer langen Prolog am Samstag sowie der am Sonntag abgesagten ersten Etappe bildete das Teilstück zwischen Carlos Paz und Termas de Río Honda den eigentlichen „Dakar“-Auftakt, auf dem bereits einige Favoriten Zeit einbüßten. Der Grund: ein riesiges, fast unüberwindliches Schlammloch bei Kilometer 185.